H
hannah
Guten Abend in die Runde,
DECODER:
In meiner Spur-0e-Eigenbaudampflok installierte ich einen ESU-LokSound 5 mit zugehörigem Lautsprecher. (Zuckerwürfel)
Hierzu kann ich nur Gutes berichten, insbesondere der Zuckerwürfel überzeugt mit sattem Klang für seine Größe. Auch das nach ESU-Anleitung verbaute Eigenbau-Powerpack leistet wacker seinen Dienst. Zwecks Decoderkonfiguration bedurfte es zwar eines Mikroschalters zur Deaktivierung, was aber keine Hürde war.
SCHNITTSTELLE (USB):
Klein und handlich in seiner Ausführung, liess sich der Lokprogrammer per plug&play unter Windows10 ohne Treiberklimmzüge und Verrenkungen im Gerätemanager anbinden.
SOFTWARE:
Erfahrung verganger Zeiten (deaktivierter Virenschutz) wegen, konnte auch die Software sauber aufgespielt werden.
Ihre Inbetriebnahme war dann nicht mehr so erfreulich. Sie selbst und der Decoder forderten eine Versionsaktualisierung, die durch die lausige Performance der ESU-Download-Seite meine Geduld auf eine harte Probe stellte. Samstags lädt wohl die ganze Modellbahnerszene Aktualisierungen herunter, was ESU nicht wirklich unterstützt. Auch die Einbindung des Soundprojekts hatte ihre Tücken, meiner fehlenden Erfahrung wegen.
Angenehm war dann aber die Konfiguration der Decodereinstellungen über die Benutzeroberfläche der Software und deren Upload auf den Decoder. Ratsam ist es, das Programm mit Administratorrechten und deaktiviertem Virenschutz auszuführen.
SUMMARY:
Sind Hard- und Software erst mal sauber eingerichtet, sind alle Aktionen minutenschnell ausgeführt. Subtilere Einstellungen des Decoders fordern natürlich ihre Zeit. Für meine bescheidenen Ansprücke kam ich mit 15 Minuten aus.
Lüttje zieht jetzt puffend, bimmelnd, quietschend und pfeifend ihre munteren Runden auf dem Testoval. Ein passendes Biotop für sie wird nächstes Jahr entstehen.
Aus Freude am Modellbau zufriedene Grüße aus dem sturmgepeitschten Tornesch
Hannah
DECODER:
In meiner Spur-0e-Eigenbaudampflok installierte ich einen ESU-LokSound 5 mit zugehörigem Lautsprecher. (Zuckerwürfel)
Hierzu kann ich nur Gutes berichten, insbesondere der Zuckerwürfel überzeugt mit sattem Klang für seine Größe. Auch das nach ESU-Anleitung verbaute Eigenbau-Powerpack leistet wacker seinen Dienst. Zwecks Decoderkonfiguration bedurfte es zwar eines Mikroschalters zur Deaktivierung, was aber keine Hürde war.
SCHNITTSTELLE (USB):
Klein und handlich in seiner Ausführung, liess sich der Lokprogrammer per plug&play unter Windows10 ohne Treiberklimmzüge und Verrenkungen im Gerätemanager anbinden.
SOFTWARE:
Erfahrung verganger Zeiten (deaktivierter Virenschutz) wegen, konnte auch die Software sauber aufgespielt werden.
Ihre Inbetriebnahme war dann nicht mehr so erfreulich. Sie selbst und der Decoder forderten eine Versionsaktualisierung, die durch die lausige Performance der ESU-Download-Seite meine Geduld auf eine harte Probe stellte. Samstags lädt wohl die ganze Modellbahnerszene Aktualisierungen herunter, was ESU nicht wirklich unterstützt. Auch die Einbindung des Soundprojekts hatte ihre Tücken, meiner fehlenden Erfahrung wegen.
Angenehm war dann aber die Konfiguration der Decodereinstellungen über die Benutzeroberfläche der Software und deren Upload auf den Decoder. Ratsam ist es, das Programm mit Administratorrechten und deaktiviertem Virenschutz auszuführen.
SUMMARY:
Sind Hard- und Software erst mal sauber eingerichtet, sind alle Aktionen minutenschnell ausgeführt. Subtilere Einstellungen des Decoders fordern natürlich ihre Zeit. Für meine bescheidenen Ansprücke kam ich mit 15 Minuten aus.
Lüttje zieht jetzt puffend, bimmelnd, quietschend und pfeifend ihre munteren Runden auf dem Testoval. Ein passendes Biotop für sie wird nächstes Jahr entstehen.
Aus Freude am Modellbau zufriedene Grüße aus dem sturmgepeitschten Tornesch
Hannah
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