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Modulanlage in M 1:45 für Regel- und Schmalspur (verrückte Idee)

H

hannah

Guten Tag in die Runde,

Barni brachte mich auf die "schräge" Idee, mit 4-Schienengleis das Befahren eines Layouts sowohl mit Regel-, als auch Schmalspurfahrzeugen zu ermöglichen.

Inzwischen verwarf ich das Ein-, bzw. Ausfädeln von 0e- in 0-Gleise. Weichenbau für diese Gleisart liegt erst recht ganz ausserhalb meiner Motivation und Fähigkeiten. Meine Idee:

Modulanlage mit durchgehend 4-Schienengleis, das im Selbstbau entstehen würde. Schwellen aus Eichenholz und PECO-Profile. Statt Weichen Drehscheiben:

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Mit der Drehscheibe könnten Lokis gedreht und mit Hilfe der Köf einzelne Regelspurwagen auf das Ladegleis rangiert werden.
Für die Holzumladung würden auf einem Gleis die Schmalspurwagen, auf dem anderen die Regelspurwagen bereitgestellt werden. Kniffliger Rangierspaß wäre garantiert.

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(Das grüne Gleis ist führ die Durchfahrt der gedrehten Lokis zur Übernahme neuer Wagenkombinationen reserviert)

Auf der Schiebenbühne können Züge abgestellt und variiert, auf der zweiten Drehscheibe die Lokis ohne "Handkran" gedreht werden.

Bedenken bestehen der Segmentdrehscheibe wegen, müsste sie ja auch für die Durchfahrt von Zügen herhalten. Gab es solche Lösungen im echten Bahnbetrieb, oder müsste das Teil optisch kaschiert werden? Ihre Länge betrüge in 1:1 13,5 Meter?

Jetzt ist eure Meinung und Expertise gefragt, auf die ich sehr gespannt bin. (Weiterplanen oder lassen - das ist die Frage) :kratz:

Aus Freude an der Modellbahn freundliche Grüße aus Tornesch

Hannah
 

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plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
Bedenken bestehen der Segmentdrehscheibe wegen, müsste sie ja auch für die Durchfahrt von Zügen herhalten. Gab es solche Lösungen im echten Bahnbetrieb,
Zugfahrstrassen (auch Fahrwege für Züge u.ä. genannt, je nach Land und Epoche) über Drehscheiben, Schiebebühnen u.ä. waren (in der CH) stellwerktechnisch ausgeschlossen. Solche Konstruktionen dürfen in der Regel nur sehr langsam befahren werden (CH: max. 5 km/h). Dasselbe würde m.E. mindestens aus technischer Sicht auch für Segmentdrehscheiben gelten.

Verwende doch an Stelle des Vierschienengleises und der Segment-DS ein Dreischienengleis mit entsprechender Dreischienen-Weiche (sofern sowas überhaupt erhältlich ist, ich müsste mich mal schlaumachen). Ich hatte vor Jahren eine ähnliche Gegebenheit für H0/H0m umzusetzen - ging ohne grossen zusätzlichen Aufwand ...
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi zaeme

Klar gibt's Dreischienenweichen zum Kaufen, allerdings nicht budgetschonend. Habe darum eine kleine Installation gebastelt (die Idee ist nicht von mir, sondern wurde schon mal in der Modellbahnausgabe des Eisenbahn Journals vorgestellt). Man nehme Lima Spur Null Gleis (hat das gleiche Profil wie die H0), setze eine Weiche ein (hatte leider gerade keine Lima zur Hand und hab ne Maerklin genommen), halbiere eine Spur Null Schiene und lasse sie an der Weiche vorbeigehen und setzte Schienenprofile zwischen das Spur Null Gleis

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So kann der Ovomaltinewagen das Kuehlhaus erreichen

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So wie auch der schmalspurige E-Wagen mit Suessholzladung

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Das Ganze ist erstaunlich betriebssicher, kostengünstig (gebrauchte Limageleise werden einem nachgeworfen) und die einzige Frage die sich noch stellt, ist, wozu Suessholz ins Kuehlhaus muss

Grins und Gruss Barni

PS: friedlich vereint auf dem gleichen Gleis 0 und 0e

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plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
Hallo Barni

Eine sehr pragmatische Lösung, allerdings mit Variante (Teil)weiche; mein Vorschlag betrifft nur eine Abzweigung. Klar, massgebend ist letztendlich immer das projektgebundene Budget.

Frage zu deinem Vorschlage: Könnte man evt. den Ovo-Wagen durch einen Cardinal-Wagen ersetzen; Otto vom Café LE FOU hat schon seit Tagen bestellt ...
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Klar René...werde ich heut Abend noch machen, aber gerne doch...ausserdem, Teilweiche ist sicher die billigere Loesung, weil eben altes Lima Material kaum was kostet, währenddessen irgenwelche Dreiwegabzweiger von Kleinserienherstellern ganz schoen ins Tuch gehen koennen; ausserdem hat diese Teilweiche ja sogar noch einen allenfalls gewuenschten Zusatznutzen

Gruss Barni
 
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H

hannah

Guten Tag René, Barni und in die Runde,

von 3- oder 4-Schienengleis abgesehen, müsste die Weichen-Alternative zur Segmentdrehscheibe den Abzweig beider Spurweiten ermöglichen. :kratz:

Klare Ansage also:
Die Segmentdrehscheibe kann nicht Bestandteil des gestalteten Bahnhofsszenars sein und muss samt 90°-Bogen dem ungestalteten Fiddleyard zugeordnet werden.

Einsichtige Grüße aus Tornesch

Hannah
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi zaeme

Wie gewuenscht das Arrangement noch mit Cardinal; leider hatte Renés Wirt keine Zeit, persoenlich den Umlad auf Schmalspur zu ueberwachen und hat darum M. Lerenard, seinen Buchhalter, gebeten, das fuer ihn zu tun. Gruss Barni

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Ps: sollten noch andere Sujets gewuenscht sein, bitte rasch anmelden; werde das Ganze bald wieder demontieren
 
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plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
@hannah
Der Eigenbau einer kompletten Dreischienenweiche ist natürlich sehr aufwändig, sowas würde ich mir auch dreimal überlegen ...

@Barni
Den Buchhalter von Otto, M. Lerenard, kenne ich flüchtig - soll ein ganz gewiefter Fuchs sein :D
 
H

hannah

Guten Morgen in die Runde,

die Idee war tatsächlich verrückt, weniger des Vierschienengleises, sondern des vorhandenen Platzes wegen.

Mit Abklebeband markierte ich vorher die Modulkanten auf dem Fußboden und legte PECO-Gleise aus. Für den gestaltbaren Bereich blieben gerade mal 2.500 mm, selbst wenn ich die Segmentdrehscheibe in den Bogen zum Fiddleyard integrieren würde. :kratz:

Für Regelspurfahrzeuge in Null ist das einfach lächerlich, misst eine BR64 mit 2 Personenwagen doch schon fast einen Meter. Es gibt "Nuller" die sich so etwas antun - mein Ding ist das nicht. Befahrbares Regelspur-Layout bleibt dem Gärtchen vorbehalten und die Wohnung somit anlagenfrei. :cry:

Allerdings hätte es im Keller, wenn ich ihn aufräume, 4,8 x 2,8 x 0,6 Meter Platz für eine kleine 0e-Modulanlage in U-Form "an der Wand lang". :D

Résumé:
Gärtchen auf Vordermann bringen, Trassensegmente vorbereiten und auslegen, Schutzhüllen aus Plane mit Klettverschlüssen dafür nähen, Solaranlage fest installieren und dann: Spielen und Grillen - nach Lust, Laune und Wetterlage. (Ach ja - und fremden Kampfhund entsorgen lassen)

Aus Freude am Gartenbahning beschäftigte Grüße aus Tornesch

Hannah


Post scriptum:
Barni und René: Euer "Cardinal"-Geschreibsel macht durstig - schickt mir bitte eine Dose/Flasche. :party_3:
Der erste 0e-Güterwagen den ich baue wird dann ein "Cardinal"-Bierwagen nach Barnis Vorbild.
Graf Hagen Gernold von und zu Schönbaum importiert das Bier nämlich einmal jährlich; absolvierte er seine akademische Ausbildung doch großen Teils an der ETH Zürich.
 
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Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Hannah,

Gerne wuerde ich dir eine Dose Cardinal senden, angesichts des Werts und der Portokosten waere das aber jetzt wirklich Bloedsinn.

Auch wenn ich deine Überlegungen bezueglich Platz nachvollziehen kann, finde ich es schade, dass du das Projekt nicht noch wenigstens ideell etwas weiter verfolgst. Seien wir ehrlich, Modellbahn ist doch immer eine Modell und halt bloss ein armseliger Abklatsch der Wirklichkeit. Selbst deine Gartenbahn ist, wenn du die Streckenlänge mal ausmisst und hochrechnest, viel zu kurz (auch eingedenk der Tatsache, dass allenfalls in der Wirklichkeit mal zwischen Muggenstrunz und Tupfingen eine relativ kurze Stichstrecke bestanden haette, waere selbst diese sicher zehn Mal laenger). Die Kunst beim Isebaehnle ist doch, die Wirklichkeit einzufangen, so dass man eben gerade nicht merkt, dass alles viel zu kurz und viel zu klein ist. Dafuer gibt es viele Tricks, die ich jetzt nicht aufzaehlen moechte... letzlich sind wir doch Illusionisten, die versuchen, auf beschraenktem Platz und mit den Unzulaenlichkeiten des verkleinerten Materials (habe selbst auf modernsten Anlagen noch keine Passagiere Zuege besteigen gesehen) eben ein optisch glaubwuerdiges Abbild zu erschaffen. Darin liegt die Kunst, oder anders: man kann auch mit den noetigen Mitteln in einer Turnhalle eine 1:1 Nebenbahn darstellen, das waere dann aber keine Kunst (ok, allenfalls ist die Bedienung des Taschenrechners fuer gewisse Leute eine Herausforderung) sondern einfach Fleissarbeit und nach meinem Dafuerhalten etwas langweilig und oede und hoechstens noch bezueglich Materialwahl kreativ.

Was mich immer fasziniert hat, war neben Loisl die carendt.com Seite, wo mit viel Einfallsreichtum, technischen Kniffs und künstlerisch gestalterischen Mitteln - je nach Erbauer mehr oder weniger gekonnt - auf kleinem Platz stimmige trompe-oeils geschaffen wurden.

Gruss Barni
 
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hannah

finde ich es schade, dass du das Projekt nicht noch wenigstens ideell etwas weiter verfolgst
Hoi Barni,

erledigt hat sich lediglich der kombinierte Betrieb. In Schmalspur lässt sich auf der verfügbaren Fläche durchaus ein stimmiges Layout umsetzen, weil der Radius des Bogens um die Hälfte reduziert werden kann. Der gestaltbare Bereich hätte dann eine Länge von 3 Metern, ausreichend um 0e-Zügli (L = 60 cm) glaubhaft in Szene zu setzen.

Thema wäre dann ein Sägewerk, das von der Schmalspurbahn mit Baumstämmen versorgt wird und dessen Produkte auf Regelspurwagen verladen werden. Für die bräuchte es nur ein Ladegleis im Hintergrund, das gut kaschiert aus dem 'Off' kommt. Modellbauerischer Schwerpunkt und Herausforderung wäre das Sägewerk.

Das ganze Hirnschmalz verbrate ich nur, weil meine unbändige Lust auf Gebäude- und Landschaftsbau keine Umsetzung auf der Gartenbahn finden kann.

In diesem Sinne freundliche Grüße, aus Freude am Anlagenbau, aus Tornesch

Hannah

Post scriptum:

Streckenlängen:
Unabhängig ihrer Realitätsnähe sollte m.E. gewährleistet sein, dass eine Loki regelmäßig ein paar Meter in Reisegeschwindigkeit (Vmax) zurücklegen kann; nicht nur für's Auge.

Technik:
Lange Standzeiten, e.g. Loki in einer Vitrine, belasten die Achslagerung einseitig und zeitigen fatale Auswirkung auf die Schmierstoffe. (siehe auch Oldtimer in der Garage)
Betrieb in nur einem Geschwindigkeitsbereich, gleich ob MoBa-Loki, Auto, oder Maschine allgemein, führen zu einseitiger Abnutzung der Kraftübertragungselemente.
(Motor und Getriebe eines Autos, täglich nur zur Fahrt zum Bäcker und Supermarkt "um die Ecke" benutzt, sind nach zwei Jahren "auf", weil sie niemals vorgesehene Betriebstemperatur und gleichmäßige Abnutzung erreichten.)
Für meine LENZ-Lokis baue ich deshalb regelmäßig ein Teppichbahning-Oval auf, um diese Effekte zu vermeiden.
 
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Bastler

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Super-Moderator
Hoi Hannah,

ja das ist auch gut, habe mir trotzdem erlaubt, noch eine Teilweiche Abzweigung 0 geradeaus 3-Schienen zu "konstruieren" oder besser zu basteln; das wäre nämlich die Lösung deines Problems.

Gruss Barni
 

Bastler

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Super-Moderator
Hoi zaeme

Wie angedroht noch die Loesung fuer die Ausfaedelung des 0 Gleises, ebenso mit Teilweiche. Wollte die Weiche aber nicht zersaegen fuer ne blosse Installation. Die Schmalspur ueberfaehrt nach Trambahnprinzip mit spurkranztragendem Herzstueck die abzweigende Schiene.

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Auflaufkeile und gut dimensionierter Radlenker machen das moeglich

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Gruss Barni
 

Bastler

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Super-Moderator
Hoi Hannah

Mit der oben illustrierten Anordnung koenntest du also ein Dreischienengleis mit Teilweichen aufdroeseln (statt mit einer Segmentdrehscheibe); links geht die Schmalspur weg, rechts die Normalspur und in der Mitte bleibt es dreischienig, z.B zum Umfahren; diese Gleise koenntest du dann auf eine (allenfalls Segment-)Drehscheibe fuehren, damit du deinen ursprünglichen Plan verwirklichen koenntest.

Gruss Barni

PS: wollte die Weiche nicht zersaegen, aber mit entsprechenden Radlenkern beim Spur 0 Abzweiger koennte natürlich auch das Herzstueck Spurkranztragend aus einem blossen horizontalen Blechstreifen gebildet werden, so dass die Schmalspurwagen die abzweigende Schiene nicht ueberfahren (solche starre Weichen existieren aber schon, z.B. beim Tram am Bellevue) muessen.

Ps2: Bastle grad noch einen schmalspurigen Bierwagen, bevor ich die Installation wieder abbaue.
 
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H

hannah

Hoi Barni,

vielen Dank für deine große Mühe, mit der Du meine (Bier)Idee unterstützst. Dein Einfallsreichtum beeindruckt mich immer wieder auf's Neue.

Allein, für ein Regelspurlayout inklusive Bogen (R=1.024 mm) sind 4 Meter einfach zu kurz. Da es mir in der Hauptsache um Landschafts- und Gebäudebau geht, ist ein reines 0e-Layout sicher zielführend und im Ergebnis befriedegend.

Aus Freude am Planen, Tüfteln und Chluettern freundliche Grüße aus Tornesch

Hannah
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Hannah

Ja ich werde das Ganze dann auch wieder abbauen (selbstverständlich erst nach Fertigstellung des Bierwagens, einmal soll er ja doch noch zugestellt werden können), weil das Grundbrett auf der Hauptstrecke der Spur 0 Installation liegt und somit den dortigen Betrieb verhindert. Mir hat es ja auch Spass gemacht, mal was auszuprobieren und wenn's dann noch einigermassen zuverlässig funktioniert, ist das natürlich witzig.

Muss allerdings eben sagen, die Ausfädelung Schmalspur habe ich - wie gesagt - schon einmal in einer Modellbahnzeitschrift gesehen und die Tramweiche sehe ich jeden Tag, ist also beides nicht wirklich meine Idee..

Für eine dauerhafte Anlage würde ich dann ausserdem wohl die Lösung mit der Herzstückplatte wählen.

Gruss Barni
 
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Bastler

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Super-Moderator
Hoi zaeme

Wie angedroht kommt hier jetzt noch der kleine Bierwagen, ohne konkretes Vorbild; die Cardinalgueterwagen der MOB waren ja nur Werbewagen.

Wie es sich fuer einen echten Bierwagen gehoehrt, besteht der Wagenkasten aus einer Bierdose

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Und a l'americaine aus einem Grundgeruest aus Holz

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Darueber werden Seiten- und Stirnwaende aus der gepraegten Bierdose mit Heissleim aufgezogen

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Dank Heissleim koennen allfaellige Ritzen nochmals mit dem Feuerzeug angewaermt und angepresst werden

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Tueren gepraegt und ebenso aufgeleimt

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Auf ein Chassis a la OC-Triebwagen gesetzt, wird er hier probehalber dem Cardinaldepot zugefuehrt (wird wohl irgendwo in Bulle, Palézieux oder so sein).

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Fehlen nur noch Farbe und ein paar Details, und fertig ist die Sekundenbastelei.

Gruss Barni
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Ja gut, fertig ist es ja noch nicht und paar verbrannte Fingerkuppen vom Heissleim habi au, grins und Gruss Barni

PS: ....und Bierdosen werden als Baumaterial voellig unterschätzt, obwohl sie sehr gute Eigenschaften haben (schneiden, praegen, formen, kleben mit Heissleim (ist wie loeten, weil du mit Waermen wieder korrigieren kannst) und am Schluss ist es doch Metall und nicht Papier) und je nach Trinkverhalten in Huelle und Fuelle vorhanden sind
 
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