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Betrieb in Epoche IIIb
- Ersteller plusplus
- Erstellt am
plusplus
Teammitglied
Hallo Barni
Das bei 'Jaquet' habe ich auch gelesen (und nicht vergessen). Trotz deinem fachlich korrekten Hinweise habe ich die
'& Cie AG' verwendet, weil
- es die einzige für die SeifenSchnyder im Netz dokumentierte Form war, die ich gefunden habe, allerdings aus der Epoche II,
- ich solche Anschriften als Jugendlicher noch selbst gesehen habe,
- es grafisch letztendlich die Anschrift links etwas auflockert...
Ich hoffe, du drückst diesmal beide Augen zu
Zuletzt bearbeitet:
Bastler
Teammitglied
Hoi René,
Klar drücke ich beide Augen zu, ausserdem gab es sehr viele derartige Gesellschaftsnamen (meist waren es allerdings ehemalige Cie, die bei der Umwandlung in eine AG ihren gut eingeführten Namen behalten durften (und gar keine echten Kommandit-AG, von denen es in der Schweiz wohl kaum je mehr als hundert gegeben hat)
Gruss Barni
Klar drücke ich beide Augen zu, ausserdem gab es sehr viele derartige Gesellschaftsnamen (meist waren es allerdings ehemalige Cie, die bei der Umwandlung in eine AG ihren gut eingeführten Namen behalten durften (und gar keine echten Kommandit-AG, von denen es in der Schweiz wohl kaum je mehr als hundert gegeben hat)
Gruss Barni
plusplus
Teammitglied
Hallo zusammen
In der Zwischenzeit war ich nicht ganz untätig:
Die Landschaft der Nebenbahn zum Industriediorama rund um den Betonviadukt wurde mal grob "gepflastert" und eingefärbt; zudem wurden die Schwellen auf diesem Abschnitt graniert. Der nächste Schritt beinhaltet zum grössten Teil das "Steinige" wie Untergrund generell, kleinere und grössere Steinbrocken, Strassenplanum des Waldweges, Gleisschotter u.ä.
Danach werde ich mal mit dem Selbstbau von Bäumen experimentieren ...
In der Zwischenzeit war ich nicht ganz untätig:
Die Landschaft der Nebenbahn zum Industriediorama rund um den Betonviadukt wurde mal grob "gepflastert" und eingefärbt; zudem wurden die Schwellen auf diesem Abschnitt graniert. Der nächste Schritt beinhaltet zum grössten Teil das "Steinige" wie Untergrund generell, kleinere und grössere Steinbrocken, Strassenplanum des Waldweges, Gleisschotter u.ä.
Danach werde ich mal mit dem Selbstbau von Bäumen experimentieren ...
Bastler
Teammitglied
Hoi zäme
Zum Thema Sapin wage ich ganz unbescheiden, meine Tannenkonstrukte einzustellen
Abschnitte vom Sträucherschneiden mit Drahtästen versehen, mit Leim-Gouachefarbengemisch ein wenig beige gespritzt und dann auf die Äste grün gespritzte Stahlwolle aufgeklebt.
Gruss Barni
Zum Thema Sapin wage ich ganz unbescheiden, meine Tannenkonstrukte einzustellen
Abschnitte vom Sträucherschneiden mit Drahtästen versehen, mit Leim-Gouachefarbengemisch ein wenig beige gespritzt und dann auf die Äste grün gespritzte Stahlwolle aufgeklebt.
Gruss Barni
plusplus
Teammitglied
Fragt sich, ob eine Stampfbetonbrücke im nordafrikanischen Raum oder im Nahen Osten auch authentisch wäre. Spätestens nach der Begrünung wird sich eine Diskussion aber erübrigen
N.B. Eine Reise durch Syrien/Jordanien inkl. Bahn (SERV) war geplant, dann hat sich die Situation dort urplötzlich massiv zum Schlechten verändert
N.B. Eine Reise durch Syrien/Jordanien inkl. Bahn (SERV) war geplant, dann hat sich die Situation dort urplötzlich massiv zum Schlechten verändert
Bastler
Teammitglied
Hoi René
Also zumindest auf der Zweiglinie, die nach dem Hafen Akaba führt, gibt es ganz normale Betonbrücken.....wenn du irgendwo noch eine Henscheldampflok auftreiben kannst und ein paar ältere amerikanische Güterwagen, dann könnte ja vor dem Begrünen noch ein Arrangement fotografiert werden...
Gruss Barni
Also zumindest auf der Zweiglinie, die nach dem Hafen Akaba führt, gibt es ganz normale Betonbrücken.....wenn du irgendwo noch eine Henscheldampflok auftreiben kannst und ein paar ältere amerikanische Güterwagen, dann könnte ja vor dem Begrünen noch ein Arrangement fotografiert werden...
Gruss Barni
plusplus
Teammitglied
Inzwischen sind Bahnen durch die Wüste kein Thema mehr.
Zum Begrünen beginne ich mit einem ersten dezenten Auftrag mit feinem Turf von WoodlandS, burnt grass und earth; aufgestreut mit ausgedienten Gewürzstreuern. Dieser Turfauftrag wird mit dem üblichen verdünnten Weissleimgemisch (1:6 oder dünner) aus der Blumenspray-Flasche fixiert.
Jetzt käme der erste Einsatz von Grasfasern - mit oder ohne Elektrostat. Aber vorher muss ich mir noch gut überlegen, wo ich welche Gehölzer (Baum, Busch, Gesträuch) hinpflanzen will ... Zur Zeit bin ich am Zusammenbauen zweier Fichten, echt knifflig ...
Zum Begrünen beginne ich mit einem ersten dezenten Auftrag mit feinem Turf von WoodlandS, burnt grass und earth; aufgestreut mit ausgedienten Gewürzstreuern. Dieser Turfauftrag wird mit dem üblichen verdünnten Weissleimgemisch (1:6 oder dünner) aus der Blumenspray-Flasche fixiert.
Jetzt käme der erste Einsatz von Grasfasern - mit oder ohne Elektrostat. Aber vorher muss ich mir noch gut überlegen, wo ich welche Gehölzer (Baum, Busch, Gesträuch) hinpflanzen will ... Zur Zeit bin ich am Zusammenbauen zweier Fichten, echt knifflig ...
plusplus
Teammitglied
Danke, ja ich besitze ein solches Gerät und habe es auch schon benutzt - siehe div. Bilder ab #82
Die obere Foto wurde frontal zum mittleren Torbogen mit relativ kleiner Brennweite geschossen; ich habe den Eindruck, das Bild sei in seiner Gesamtheit "im Lot".
Die Rampe selbst habe ich damals für RhB-Gleise mit 35 Promille-Neigung gebaut. Rampen mit massgebender Neigung von > 27 %o sind auch auf dem Normalspurnetz zu finden, allerdings m.W. nur für Nebenbahnen (Puidoux-Vevey, Vallée de Joux, SOB u.a.).
Eisenbahner
Teammitglied
Hallo René
Rampen mit mehr als 27 Promillen sind durchaus auch auf der Normalspur zu finden. Flamatt - Flamatt Dorf weist eine Neigung von 34 Promillen auf oder die Strecke Köniz - Gasel weist eine Neigung von 33 Promillen auf. Sie beschränken sich aber jeweils auf einer Länge von wenigen 100m bis maximal ein paar wenige Kilometer… Und s trifft auf Deine Aussage deür Nebenbahnen zu. STB (Sensetalbahn)und GBS (Gürbetal- Bern- Schwarzenburg). Hauptlinien kenne ich keine, ausser man nimmt 28 Promille, dann ist es die Lötschberg Bergstrecke und ebenso die Gotthard Bergstrecke…
Rampen mit mehr als 27 Promillen sind durchaus auch auf der Normalspur zu finden. Flamatt - Flamatt Dorf weist eine Neigung von 34 Promillen auf oder die Strecke Köniz - Gasel weist eine Neigung von 33 Promillen auf. Sie beschränken sich aber jeweils auf einer Länge von wenigen 100m bis maximal ein paar wenige Kilometer… Und s trifft auf Deine Aussage deür Nebenbahnen zu. STB (Sensetalbahn)und GBS (Gürbetal- Bern- Schwarzenburg). Hauptlinien kenne ich keine, ausser man nimmt 28 Promille, dann ist es die Lötschberg Bergstrecke und ebenso die Gotthard Bergstrecke…
plusplus
Teammitglied
Hallo Adrian
Ich spreche deshalb in #155 bewusst von Nebenbahnen und massgebenden Neigungen; kurze Abschnitte mit > 27 %o findet man z.B. auch im Jura und vermutlich überall im hügeligen oder gebirgigen Gelände, sie sind aber für die Traktion sowohl bergwärts wie auch talwärts nicht massgebend... und wieso die Schwarzenburgerlinie vor einigen Jahren quasi über Nacht ins Verzeichnis der Starken Gefälle aufgenommen wurde
, darüber können wir uns mal bilateral unterhalten - sofern wir Zeit finden , bei dir oder bei mir ... 
Ich spreche deshalb in #155 bewusst von Nebenbahnen und massgebenden Neigungen; kurze Abschnitte mit > 27 %o findet man z.B. auch im Jura und vermutlich überall im hügeligen oder gebirgigen Gelände, sie sind aber für die Traktion sowohl bergwärts wie auch talwärts nicht massgebend... und wieso die Schwarzenburgerlinie vor einigen Jahren quasi über Nacht ins Verzeichnis der Starken Gefälle aufgenommen wurde
, darüber können wir uns mal bilateral unterhalten - sofern wir Zeit finden , bei dir oder bei mir ...
plusplus
Teammitglied
@Barni
Bhf. Löwenstrasse Seite Oerlikon glaube ich 25 Promille, Seite Altstetten bedeutend höher (37 %o ??), aber meines Wissens nicht als Massgebende Neigung aufgeführt - obschon, dieser Teil von der Löwenstrasse hoch könnte den einen oder andern (dem Vernehmen nach) bei Schlechtwetter schon vor Probleme stellen ...
Bhf. Löwenstrasse Seite Oerlikon glaube ich 25 Promille, Seite Altstetten bedeutend höher (37 %o ??), aber meines Wissens nicht als Massgebende Neigung aufgeführt - obschon, dieser Teil von der Löwenstrasse hoch könnte den einen oder andern (dem Vernehmen nach) bei Schlechtwetter schon vor Probleme stellen ...
