Nic
Zugbegleiter
Huhu Moba-Freunde 
Ich stelle mich bei Euch hier im Forum als neuen User vor *zieht freundlich den Hut*. Habe angefangen, meinen Bubentraum umzusetzen, indem ich in meiner Wohnung eine HO-Anlage aufbaue. - Um einen Traum zu leben ist es nie zu spät und ich freue mich, dass ich mich endlich dazu durchringen konnte.
Von meiner Natur her bin ich ein Tüftler und Idealist. Insofern versuche ich jeweils, auftauchende Rätsel und Probleme zuerst selbst zu lösen. Dennoch rechne ich fest damit, dass ich früher oder später vor Fragen stehe, mit welchen ich mich dann gerne an die erfahrenen Alten Hasen hier wenden möchte.
Ich stehe derzeit und bis auf weiteres nicht mehr im Arbeitsprozess. Dies bringt zwar einerseits ein sehr bescheidenes Leben mit sich (womit ich aber sehr zufrieden bin), andererseits verfüge ich dafür über eine unschätzbar wertvolle Ressource: Ich habe ZEIT! Mein erstes Modell-Projekt hat einen Zeithorizont von 6-7 Jahren, obwohl es sich ''nur'' um eine Grösse von gut 8m2 Grundfläche handelt. Der Takt der Entwicklung wird bei mir nicht durch die Geschwindigkeit des Bauens vorgegeben sondern lediglich durch meine stark beschränkte Kaufkraft. Denn die angedachte Anlage wird schweineteuer, was ich aber eben mit sehr viel Zeit und Musse kompensieren kann.
Ich werde ein Modell der Gotthardstrecke bauen und zwar die Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen. Geplant sind drei Hauptebenen mit Zwischenebenen, wo 10-12 Züge im Regelbetrieb und 18 bis 22 Züge in maximalem Betrieb gleichzeitig fahren werden sowie mehrere Video-überwachte Schattenbahnhöfe. Durch ein ausgeklügeltes Kehrtunnelsystem sind alle Ebenen miteinander verbunden. Die Strecke und die beiden Bahnhöfe lassen sich aufgrund der Platzverhältnisse in meiner Wohnung nicht detailgetreu sondern nur symbolisch umsetzen. Mein Schwerpunkt liegt dafür auf dem epochen-treuen und authentischen Betrieb des Güter- und Personenverkehrs am Gotthard (inkl. Vorspanndienst) der elektrischen Epochen (also III bis VI). Das wird ein riesen Spass.
Habe sämtliche Ebenen, Zwischenebenen, Kehrtunnels und Schattenbahnhöfe mit dem 'Trackplanner' durch-skizziert, deshalb verfüge ich bereits jetzt über eine recht detaillierte Vorstellung meiner Anlange und weiss, welche Ideen ich auf dem mir zur Verfügung stehendem Platz umsetzen kann. Die Perronlänge - und somit mein längster Zug - wird 240cm sein. Dennoch habe ich mir jetzt die Plansoftware von WinRail gekauft, damit ich die Gleispläne noch viel genauer ausführen und auch die Steigungen berechnen kann.
Auch ein Grossprojekt beginnt immer mit einem kleinen ersten Schritt. Dieser besteht darin, dass ich mir auf 'ricardo' das digitale Einsteigerset "Schweizer Güterzug (Märklin 29480)" ersteigert habe. Der nächste Schritt (ende Juni) wird dann der Beginn des Spantenbaus für die erste Ebene und ein erster grosser Gleisausbau sein.
Derzeit bin ich noch ein unerfahrener Anfänger im Modelleisenbahn-Bau, aber ich hoffe, dass mal die Zeit kommen wird, wo ich dann auch mal etwas von meinem bis dahin erlangten Knowhow an die unerfahrenen Anfänger jener Zeit weitergeben kann.
Was aber die Gottahrdstrecke, deren historischen Betrieb und das entsprechende Rollmaterial betrifft, da würde ich mein Wissen bereits heute als fortgeschritten bezeichen, denn damit habe ich mich in den letzten paar Monaten sehr intensiv auseinandergesetzt.
Ich stelle mich bei Euch hier im Forum als neuen User vor *zieht freundlich den Hut*. Habe angefangen, meinen Bubentraum umzusetzen, indem ich in meiner Wohnung eine HO-Anlage aufbaue. - Um einen Traum zu leben ist es nie zu spät und ich freue mich, dass ich mich endlich dazu durchringen konnte.
Von meiner Natur her bin ich ein Tüftler und Idealist. Insofern versuche ich jeweils, auftauchende Rätsel und Probleme zuerst selbst zu lösen. Dennoch rechne ich fest damit, dass ich früher oder später vor Fragen stehe, mit welchen ich mich dann gerne an die erfahrenen Alten Hasen hier wenden möchte.
Ich stehe derzeit und bis auf weiteres nicht mehr im Arbeitsprozess. Dies bringt zwar einerseits ein sehr bescheidenes Leben mit sich (womit ich aber sehr zufrieden bin), andererseits verfüge ich dafür über eine unschätzbar wertvolle Ressource: Ich habe ZEIT! Mein erstes Modell-Projekt hat einen Zeithorizont von 6-7 Jahren, obwohl es sich ''nur'' um eine Grösse von gut 8m2 Grundfläche handelt. Der Takt der Entwicklung wird bei mir nicht durch die Geschwindigkeit des Bauens vorgegeben sondern lediglich durch meine stark beschränkte Kaufkraft. Denn die angedachte Anlage wird schweineteuer, was ich aber eben mit sehr viel Zeit und Musse kompensieren kann.
Ich werde ein Modell der Gotthardstrecke bauen und zwar die Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen. Geplant sind drei Hauptebenen mit Zwischenebenen, wo 10-12 Züge im Regelbetrieb und 18 bis 22 Züge in maximalem Betrieb gleichzeitig fahren werden sowie mehrere Video-überwachte Schattenbahnhöfe. Durch ein ausgeklügeltes Kehrtunnelsystem sind alle Ebenen miteinander verbunden. Die Strecke und die beiden Bahnhöfe lassen sich aufgrund der Platzverhältnisse in meiner Wohnung nicht detailgetreu sondern nur symbolisch umsetzen. Mein Schwerpunkt liegt dafür auf dem epochen-treuen und authentischen Betrieb des Güter- und Personenverkehrs am Gotthard (inkl. Vorspanndienst) der elektrischen Epochen (also III bis VI). Das wird ein riesen Spass.
Habe sämtliche Ebenen, Zwischenebenen, Kehrtunnels und Schattenbahnhöfe mit dem 'Trackplanner' durch-skizziert, deshalb verfüge ich bereits jetzt über eine recht detaillierte Vorstellung meiner Anlange und weiss, welche Ideen ich auf dem mir zur Verfügung stehendem Platz umsetzen kann. Die Perronlänge - und somit mein längster Zug - wird 240cm sein. Dennoch habe ich mir jetzt die Plansoftware von WinRail gekauft, damit ich die Gleispläne noch viel genauer ausführen und auch die Steigungen berechnen kann.
Auch ein Grossprojekt beginnt immer mit einem kleinen ersten Schritt. Dieser besteht darin, dass ich mir auf 'ricardo' das digitale Einsteigerset "Schweizer Güterzug (Märklin 29480)" ersteigert habe. Der nächste Schritt (ende Juni) wird dann der Beginn des Spantenbaus für die erste Ebene und ein erster grosser Gleisausbau sein.
Derzeit bin ich noch ein unerfahrener Anfänger im Modelleisenbahn-Bau, aber ich hoffe, dass mal die Zeit kommen wird, wo ich dann auch mal etwas von meinem bis dahin erlangten Knowhow an die unerfahrenen Anfänger jener Zeit weitergeben kann.
Was aber die Gottahrdstrecke, deren historischen Betrieb und das entsprechende Rollmaterial betrifft, da würde ich mein Wissen bereits heute als fortgeschritten bezeichen, denn damit habe ich mich in den letzten paar Monaten sehr intensiv auseinandergesetzt.
Zuletzt bearbeitet:
Da ich durch die Vorstellung nun ohnehin quasi einen ''eigenen'' Thread habe, werde ich diesen nützen, um die Fortschritte meiner Anlage hier hin und wieder zu dokumentieren, wenn das ok ist? 
