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Gütenbach
Faller Wirtschaft
Firma Faller: Große Erleichterung rundum
Zuversicht und Freude über die Nachricht, Faller könne die Insolvenz verlassen. Nicht nur die Mitarbeiter, auch die Gütenbacher insgesamt begrüßen den Insolvenzplan. Im Internetverkauf könnte eine Zukunftschance liegen.
Gütenbach – Über Details zu der Zukunft äußerten sich Insolvenzverwalter Volker Grub und Geschäftsführer Horst Neidhard dieser Tage in der Zeitschrift „Toys“. Wie von Grub zu erfahren war, werden sich neben den Töchtern der Gründer, Ursula Herbertz und Isolde Sauer-Faller, auch Geschäftsführer Horst Neidhard und sein Bruder Alfred finanziell in die neue Gesellschaft mit einbringen.
An gleicher Stelle bestätigte Horst Neidhard dieses Engagement. Die Hausbanken haben sowohl auf Forderungen aus den insgesamt 8,5 Millionen Verbindlichkeiten verzichtet, als auch Zusagen für langfristige Kreditlinien gegeben. Damit sieht Horst Neidhard Vertrauen der Banken in das Potenzial der Firma Faller, den Markt des Modellbaus und des Modelleisenbahn-Zubehörs auch längerfristig wirtschaftlich zu bedienen. Dazu trägt sicher auch die Konzentration auf den Standort Gütenbach bei, wo die Produktionsabläufe im Hochhaus links der Kreuzstraße rationell angeordnet werden.
Auch Stefan Stratz, Betriebsrats-vorsitzender bei Faller, ist froh, dass das Schlimmste abgewendet ist. „Was uns genau erwartet, erfahren wir am Freitag in der Betriebsversammlung um 11 Uhr“, fügte er an.
Am Mittwoch dieser Woche hatte Volker Grub die Gläubiger dazu gebracht, dem Insolvenzplan zuzustimmen (wir berichteten gestern). Die Zustimmung der Insolvenzbank sei Formsache, rund 80 Mitarbeiter dürften ihren Job behalten.
(Quelle: Südkurier.de)
Faller Wirtschaft
Firma Faller: Große Erleichterung rundum
Zuversicht und Freude über die Nachricht, Faller könne die Insolvenz verlassen. Nicht nur die Mitarbeiter, auch die Gütenbacher insgesamt begrüßen den Insolvenzplan. Im Internetverkauf könnte eine Zukunftschance liegen.
Gütenbach – Über Details zu der Zukunft äußerten sich Insolvenzverwalter Volker Grub und Geschäftsführer Horst Neidhard dieser Tage in der Zeitschrift „Toys“. Wie von Grub zu erfahren war, werden sich neben den Töchtern der Gründer, Ursula Herbertz und Isolde Sauer-Faller, auch Geschäftsführer Horst Neidhard und sein Bruder Alfred finanziell in die neue Gesellschaft mit einbringen.
An gleicher Stelle bestätigte Horst Neidhard dieses Engagement. Die Hausbanken haben sowohl auf Forderungen aus den insgesamt 8,5 Millionen Verbindlichkeiten verzichtet, als auch Zusagen für langfristige Kreditlinien gegeben. Damit sieht Horst Neidhard Vertrauen der Banken in das Potenzial der Firma Faller, den Markt des Modellbaus und des Modelleisenbahn-Zubehörs auch längerfristig wirtschaftlich zu bedienen. Dazu trägt sicher auch die Konzentration auf den Standort Gütenbach bei, wo die Produktionsabläufe im Hochhaus links der Kreuzstraße rationell angeordnet werden.
Auch Stefan Stratz, Betriebsrats-vorsitzender bei Faller, ist froh, dass das Schlimmste abgewendet ist. „Was uns genau erwartet, erfahren wir am Freitag in der Betriebsversammlung um 11 Uhr“, fügte er an.
Am Mittwoch dieser Woche hatte Volker Grub die Gläubiger dazu gebracht, dem Insolvenzplan zuzustimmen (wir berichteten gestern). Die Zustimmung der Insolvenzbank sei Formsache, rund 80 Mitarbeiter dürften ihren Job behalten.
(Quelle: Südkurier.de)