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Info Gleiswendel Eigenbau

Probst4133

Bahnlehrling
Hallo zusammen

Habe mich an diesem Weekend mit dem Eigenbau eines Gleiswendel versucht. Ich bin mit dem Resultat eigentlich ziemlich zufrieden. Nun zu meinen Frage:

Habe einen höhen Unterschied von 10cm in einem Wendelkreis R2/R3 von Roco Line. Ist die Steigung "normal" oder zu steil?

mfg

Patrick

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Hallo Patrick

Willkommen im Forum. Die Steigung ist mit 3,8 Prozent etwas zu Steil, normal ist eine Steigung von 2,5 Prozent bis 3,0 Prozent.

Gruss
Tobias
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Patrick

Schön , dass du uns gefunden hast, willkommen!

Zu deiner Frage: Steigungen bei Modellbahnen sind immer wieder ein Thema. Ich persönlich denke, dass deine Steigung von 38 Promille für eine Modellbahn durchaus akzeptabel ist, gerade wenn sie so in einem verdeckten Wendel liegt. Beim Vorbild gibt es ausserdem Steigungen bis 50 Promille, so z.B bei der SOB oder bei der SBB bei der Stichstrecke nach Bure; beide liegen allerdings nicht in einer so engen Kurve (verglichen zum Vorbild) wie bei dir im Gleiswendel (da müsste man schon bei der Berninabahn kucken) So lange es deine Lok aber problemlos schaffen, würde ich es aber so lassen, spart Platz und Arbeit.

Gruss Barni
 
Hallo Barni

Hast du auch an die Loks gedacht die, die Steigung von 3,0 Prozent auch ohne Wagen nicht hinauf fahren und dass nur weil sie die Kraft nicht auf die Schiene übertragen können (z.b. T 3, oder Köf II). Ich habe die T 3 und die Köf II in meiner Sammlung und kenne das Problem von meiner Anlage. Es ist besser etwas mehr Zeit zu Investieren um sich später nicht zu ärgern weil die eine oder andere Lok die Steigung nicht überwinden kann.

Gruss
Tobias
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Tobias

Klar habe ich daran gedacht. Habe drum geschrieben, solange es seine Loks schaffen, ist das im verdeckten Bereich i.O (Modellloks schaffen meist mehr als das Vorbild wegen der Haftreifen). Und unter uns, eine Köf gehöhrt sicher nid mit einem langen Zug auf die Strecke.

Gruss Barni

Ps: und gerade die Pola T3 zieht lustigerweise sehr viel..

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teddych

Teammitglied
Innendienst
Hallo Patrick

Herzlich willkommen bei uns im Forum!

Bei Steigungen gibt es nicht richtig oder falsch. Allenfalls gibt es ein nicht mehr hochkommen der Züge. Und bei den Zügen gibt es riesige Unterschiede. Ich selber fahre mit bis zu vier Meter langen Zügen in H0. Da ist 2% Steigung bei einem Radius von 600mm das Limit. Aber längst nicht alle fahren so lange und entsprechend schwere Züge. Dann darf auch die Steigung grösser und der Radius kleiner sein.

Nebst dem meistern der Steigung ist auch zu beachten wie die Züge reagieren, wenn du talwärts fährst und dann den Notstopp drückst. Wenn die Züge auf dem Gleis bleiben ist gut, wenn es den Zug aus dem Gleis drückt war es zu steil oder der Radius zu klein. Das ist meiner Meinung nach viel schlimmer als wenn ein Zug die Steigung nicht hochkommt.

@Barni: Die Üetlibergbahn ist mit 7% die steilste normalspurige Bahn Europas. Da ist dann so in etwa das physikalische Limit erreicht. Pro angetriebene Achse ist in etwa eine Laufachse möglich (kommt halt auch auf das Verhältnis vom Gewicht drauf an).

Gruss
Teddy
_________________
Modellbahnsteuerung RailControl
 
Hallo Zusammen

@Bastler
Meine T3 ist im Masstab 1:87 von Märklin, viel zu leicht und bekommt die Kraft nicht auf die Schiene. Die T3 macht das was sie nicht auf die schiene bekommt durch ihr Aussehen wieder gut.

Gruss
Tobias
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi zäme

Ojeh Teddy, ja an die Üetlibergbahn habe ich nicht gedacht. Allerdings wird diese Strecke ja auch von tramartigen Zügen befahren; die Referenz ist an sich im normalspurigen Bereich schon die SOB.

Die T3 von Märklin kenne ich nicht, die kam erst nach meiner Märklinzeit. Allerdings ist das ja ne typische Nebenbahnlok, welche kaum je Tausendtonnenzüge befördern musste. Was aber natürlich stimmt ist, dass dreiachsige Drehgestell/ Rahmenloks immer ein biz klemmen...Faller hat das bei seinen E-Train Elaboraten mE relativ gut gelöst, indem die mittlere Achse gar nicht angetrieben, dafür gefedert und sehr gut seitenverschiebbar war

Guss Barni16127355715335684966851899530930.jpg

16127356628107651811673601093068.jpg,
 

plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
Hallo Patrick

Wenn's Probleme gibt, dann primär wegen dem engen Radius in dieser Neigung. Nun, da die Wendel schon mal (provisorisch?) besteht, würde ich einfach mit Fahrversuchen ermitteln, ob's für dein Zugkonzept funktionniert. Verlängere das innere Gleis am Ende der z.Z. bestehenden Wendel provisorisch mit einem Flexgleis. Die von dir einzusetzenden Zugskompositionen sollten sowohl berg- wie auch talwärts nach einem Halt wieder anfahren bzw. wegfahren können (ohne zu entgleisen) ...
Ich habe auf meiner Anlage auch einen Bereich von 35 Promille; das geht insofern problemlos, weil dort das Gleis in einem grossen Radius verlegt ist (650 - 800 mm, vormals H0m-Trasse).
 

Tinplate

Stellwerker
Hallo zusammen,

es gibt auf dem Modellbau-Wiki des Miniatur Wunderlandes in Hamburg einen interessanten Artikel, der in seinen Grundzügen in den letzen Jahren unverändert ist und grundsätzlich richtig ist:

Steigungen über 4 % (40 ‰) im Adhäsionsbetrieb sind zu vermeiden. Dieser Wert findet sich auch vielfach in älterer Modelleisenbahn-Literatur.

Warum dieser Wert in jüngerer Literatur etwas geringer ist kann ich persönlich nicht nachvollziehen.

Es kommt zudem auf die Situation auch. Teddy hat sich diesbezüglich auch gut ausgedrückt.

Die Heimanlagen sind meistens nicht so gross wie viele sich das wünschten und die Züge demzufolge auch meist kürzer als viele wahr haben wollen. Steigungen bis 4 % (40 ‰) im Adhäsionsbetrieb sind demzufolge meist nicht vermeidbar und machbar.

Märklin, Trix und HAG Lokomotiven schaffen solche Steigungen auch mit fünf sechs vierachsigen Reisezugwagen locker. Gibts Probleme, kann ja eine Zusätzliche Lokomotive nachhelfen. Das ist beim Vorbild auch so.

Jakob
 

Eisenbahner

Teammitglied
Moderator
Bezüglich Steigungen habe ich bei einzelnen Loks bemerkt, dass das Getriebe, sprich die Kunststoffzahnräder leiden können. Ich habe dies gerade kürzlich bei meiner ACME Re 484 Cisalpino festgestellt, welche den 7 Wagen Cisalpino normalerweise locker über die 3% Steigung zieht... Nach längerem Einsatz haben sich die Kunststoffzahnräder auf der Achse gelöst, und kam so rasch ins stocken... Ich schliesse das auch auf die Anhängelast in Kombination mit der Steigung zurück, zumal es auf der Fahrt ein bis zwei längere Aufstiege gibt... Sekundenkleber sei Dank habe ich das Problem lösen können
 

Probst4133

Bahnlehrling
Hallo zusammen

Danke für die vielen antworten.

Werde die Steigung aufs Minimum reduzieren und eine Probefahrt machen. Das Mit dem Notstopp Teste ich dann auch gleich.

Mal schauen, wenn ich dafür zeit finde. Werde euch aber ein Feedback zukommen lassen

mfg

Patrick
 

Tinplate

Stellwerker
Hallo zusammen,

Auf der Grundlage vom Märklin/Trix C-Trak Geleise R2 das einen Radius von 437,5 mm hat und dem Roco Line Geleise R2 das einen Radius von 419,6 mm hat, sind Gleiswendel grundsätzlich mit einer Steigungen von 3,5 % (35 ‰) realisierbar.


Das Märklin/Trix C-Trak Geleise R2 hat auf einen vollen Kreis bezogen einen Kreisumfang von rund 2749 mm.

Bei einer Steigung von 3,5 % (35 ‰) ergibt dies auf einen Kreisumfang eine Höhendifferenz von rund 96 mm.


Das Roco Line Geleise R2 hat auf einen vollen Kreis bezogen einen Kreisumfang von rund 2636 mm.

Bei einer Steigung von 3,5 % (35 ‰) ergibt dies auf einen Kreisumfang eine Höhendifferenz von rund 93 mm.


Wenn wir beim Lichtraumprofil des Geleises von folgenden Werten ausgehen:

8 mm für Holzunterlage,

10 mm für das Geleise,

60 mm für das Lichtraumprofil bei elektrischen Fahrbetrieb (60 mm entspricht der tiefsten Lage der Fahrleitung nach der Norm 201 der Europäischen Modelleisenbahner),

8 mm für Stromschiene und Reserve,

würden für einen Gleiswendel 86 mm Höhendifferenz genügen. Eine Steigungen von 3,5 % (35 ‰) wird mit den hier wiedergegebenen Werten somit nicht wirklich überschritten.


Beim Gleisbau würde ich wenn immer möglich die Radien von 437,5 mm bei Märklin und Trix oder eben einen Radius von 419,6 mm beim Heimanlagebau nicht unterschreiten.


@Eisenbahner: Dass Deine ACME Re 484 in der Cisalpino-Ausführung mit sieben angehängten Internationalen Reisezugwagen auf einer Steigung von 3,0 % (30 ‰) nach einer gewissen Zeit schlapp macht, weil sich Kunststoffzahnräder auf der Achse lösen (durchrutschen), zeugt nicht gerade von Qualität. Da stellt sich denn die Frage wer diese Lokomotive nach welchen Grundsätzen kontruiert hat und wo denn diese mit welchen Materialien hergestellt wurde.

Jakob
 

Probst4133

Bahnlehrling
@jakob

Danke für eine Info. Aber dir ist ein Fehler unterlaufen. R2 hat ein Radius von 358mm und R3 von 419,6mm
Somit hat der ist der Umfang von R2 einen Umfang von 2249.38mm

Somit ist die Steigung mit R2 4.45% und damit zu Steil oder?

P.S.: Dank Dir weiss ich jetzt, wie man eine Steigung berechnet :)

Patrick
 

plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
nach einer gewissen Zeit schlapp macht, weil sich Kunststoffzahnräder auf der Achse lösen (durchrutschen), zeugt nicht gerade von Qualität. Da stellt sich denn die Frage wer diese Lokomotive nach welchen Grundsätzen kontruiert hat und wo denn diese mit welchen Materialien hergestellt wurde.
.. wie du siehst, Jakob, es gibt halt immer noch Nischenprodukte zu relativ günstigen Preisen; mind. optisch aber nicht vergleichbar mit den zu unserer Jugendzeit sehr günstigen Warenhausprodukten italienischer Provinenz ;)
 

Eisenbahner

Teammitglied
Moderator
Nun sooo günstig war sie nun auch nicht, die liegen durchaus im Beteich des österreichischen Herstellers, mit welchen ich übrigens am wenigsten Probleme habe. Das meiste Frustpotential bieten die Loks eines schweizer Herstellers, bei welchem die Preise für eine Lok markant höher liegem... Für den Preis einer Lok bekmme ich beim österreichischen Hersteller deren zwei...
 

teddych

Teammitglied
Innendienst
Beim Schweizer Hersteller ist Sound dafür gleich eingebaut. Sogar ohne Sound-Decoder. Die Stirnradgetriebe sind ja richtig, richtig laut. Inzwischen hat auch der für Mittelleitermodelle bekannte Hersteller aus Deutschland Standardmotoren im Programm und ist damit auch leiser geworden. Aber um wieder zurückzukommen zum Thema: Die Stirnradgetriebe lindern die Kräfte bei einem Notstopp. Insbesonder bei Talfahrt im Wendel von Vorteil.

Gruss
Teddy
_________________
Modellbahnsteuerung mit RailControl
 

Tinplate

Stellwerker
@Patrick, ja es handelt sich um einen Verschrieb. Danke für den Hinweis. Beim Roco Line Geleise scheint es keinen Radius 1 zu geben. Korrekt in meiner Beschreibung wäre der Radius R3 mit 419,6 mm Radius.

Von einer Anwendung des Radius R2 mit 358,0 mm würde ich abraten, dies auch in der Ebene, wenn Du Züge wie die vom Eisenbahner mit einer Lokomotive und sieben Reisezugwagen einsetzen möchtest. Sind diese Reisezugwagen dann auch noch im Längenmassstab von 1:87 kann dies zu Schwierigkeiten (zu einer Zwängerei) wegen den auftretenden Roll-Widerstände führen. Ist doch der Zug vom Eisenbahner beim Vorbild rund 204 m lang (im Modell rund 2341 mm).

Für kürzere Züge, solche die beim Vorbild eine Länge von nicht mehr als etwa 150 m haben und Reisezugwagen mit verkürztem Längenmassstab, oder aber Güterwagen, sind aber Steigungen von 4,5 % (45 ‰) oder gar 5 % (5 ‰) auf Heimanlagen durchaus möglich. In meiner Jugendzeit hatte ich im Elternhaus eine Anlage da funktionierte dies tadellos mit Lokomotiven von Röwa/Roco, Kleinbahn, Rivarossi, Lima (alte Generation) und Jouef (alte Generation). Das die umsatzstarkten Modelleisenbahnmarken wie Märklin, Trix, Roco... nach wie vor viele Reisezugwagen mit verkürztem Längenmasstan im Programm haben und haben werden ist dem Sachverhalt zuzuschreiben, dass der Markt der im stillen schaffenden Modelleisenbahner die ihre Modelle auch einsetzen signifikant grösser ist als der schreienden aktiven Modelleisenbahnclubmitglieder, Forenschreiber und Vitrinenmodelleisenbahner...

@Patrick, Deine Berechnung ist im Übrigen richtig. 100 mm als Durchfahrtshöhe ist ein guter Richtwert für Kreiswendel, wenn auch die Höhe pro Kreiswendel durchaus noch etwas reduziert werden kann.


hier eine verbesserte Auflistung auf der Grundlage der mittleren Fahrdrahthöhe (HF2 bei Normalspur) der NEM 201, wenn wir beim Lichtraumprofil des Geleises von folgenden Werten ausgehen:

8 mm für eine separate Querstrebe die den Gleiswendel in den Gewindestangen fixiert,

8 mm für Holzunterlage,

10 mm für das Geleise,

69 mm für das Lichtraumprofil bei elektrischen Fahrbetrieb (60 mm entspricht der tiefsten Lage der Fahrleitung nach der Norm 201 der Europäischen Modelleisenbahner),

5 mm für Stromschiene und Reserve,

für einen Gleiswendel mit 100 mm Höhendifferenz.


Ich warte seit längerem von einem Kollegen einige Tests zu der Frage Steigung ab. Diese wird kommen, irgendeinmal in absehbarer Zeit. Denn diese Fragestellung findet sich immer wieder in den Foren.


@Eisenbahner: Ein Kollege von mir würde in Deinem Fall schreiben: Kauf Dir lieber eine Lokomtove die funktioniert als zwei die früher oder später zu Problemen führen. Lege Dir den Garantieschein von Lokomotiven auf die Seite und fummle in der Garantiezeit keinesfalls selber etwas an der Lokomotive herum. Wenn Zahnräder durchrutschen, so wie Du das beschrieben hast, bringe diese umgehend zum Händler zurück bei dem Du die gekauft hast und verlange eine Instandstellung. Insistiere auf eine zeitnahe Instandstellung binnen etwa eines Monates. Der Händler beziehungsweise der Hersteller ist dazu verpflichtet. Es ist wichtig, dass die Händler wie auch die Hersteller über solche Mängel informiert werden. Rutschen Zahnräder auf deren Wellen, dann ist dies ein Konstruktions- oder Materialfehler. Ich kenne diese bei meinen Lokomotiven nicht. Jedenfalls nicht bei den gängigen Marken wie Märklin, Trix, Fleischmann, Röwa, Roco, Kleinbahn, Lima (alte Generation)...

Jakob


Wer Rechtschreibefehler findet, darf diese behalten. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
In meiner Jugendzeit hatte ich im Elternhaus eine Anlage da funktionierte dies tadellos mit Lokomotiven von Röwa/Roco, Kleinbahn, Rivarossi, Lima (alte Generation) und Jouef (alte Generation).
... diese Spielzeuge von damals waren z.T. schon von anderer Qualität als die heutigen Modelleisenbahnen; wobei bei mir - Anlage mit sehr kleinen Laufleistungen - keine einzige Lok dieser Hersteller damals über längere Zeit tadellos funktionierte, ausg. diejenigen von Rivarossi (z.B. BR 39, E 17).
 

Eisenbahner

Teammitglied
Moderator
@Eisenbahner: Ein Kollege von mir würde in Deinem Fall schreiben: Kauf Dir lieber eine Lokomtove die funktioniert als zwei die früher oder später zu Problemen führen.

Jakob

Wer Rechtschreibefehler findet, darf diese behalten. ;)
Genau, und darum kaufe ich mir zwei Loks des österreichischen Herstellers, welche funktionieren, statt eine des Schweizer Herstellers, welche nur Ärger macht ;) Ich werde nie mehr eine überteuerte Lok dieses Herstellers kaufen,...
Und woher soll man beim Kauf einer Lok wissen, dass die Getriebe Humbug sind? Merkst erst im Betrieb... Ich kann sie ja beim Händler vor dem Kauf nicht erst öffnen um mir die Getriebe zeigen zu lassen ... Ich habe schon Erfahrungen gesammelt, wie gut die Service- Leistungen bei Modellbahnhersteller sind. Ich habe eine Lok zwei mal in Garantie beim Händler zur Reparatur einsenden lassen... alles in Allem musste ich ein Jahr lang auf sie verzichten... da nehme ich wirklich lieber den Sekundenkleber zur Hand und das Problem ist behoben... War übrigens der Göppinger, welche ein Jahr lang brauchte, um eine Lok zum funktionieren zu bringen... :mad::mad:
Sorry, die Antwort hat nichts mit dem Thread zu tun, ich weiss es ...
 
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