Guten Abend in die Runde,
euren Rat mit dem Gips werde ich befolgen, besser iss, ist meine Jute doch etwas grobmaschig.
Beim Schotter bin ich jetzt wieder ins Grübeln gekommen, weil ich die Größe meiner Rheinkiesel als passend empfinde und Steinchen in allen, o.g. Farben enthalten sind. Wenn die Angaben stimmen, dass 750 ml Woodlandschotter 850 gr wiegen, ist er auch nicht viel leichter als Rheinkiesel.
Der Vorteil der Kiesel ist, dass kein Steinchen gleich einem anderen ist und sie somit in verhältnismässig geringer Dichte zu liegen kommen und - noch wichtiger - es ist natürliches Material das in großer Menge (noch ca. 10 Liter) vorhanden ist. Einziger Nachteil: Es muss gewaschen und gesiebt werden.
Aber gut, bis zum Schottern geht noch viel Zeit ins Land, unter anderem auch weil statt der Dämmplattenlieferung eine Mail ins Postfach flatterte: "Tut uns leid - techn. Probleme blabla - Zustellung in 1-2 Werktagen."
(Wahrscheinlich hat DHL-Ali sein Wägelchen geschrottet.)
Natürlich nicht: Meine FLEISCHMANN-Laternen versahen ihren Dienst nur unter Reinstraum-Laborbedingungen. Auf der Anlage mit Unterflurmontage der Antriebe war nach wenigen Wochen Schluß. Hübsch anzusehen waren sie aber mit ihren dezenten Lichtklecksen bei Abendbetrieb schon, wobei 14,- € für eine LED im Plastikkästchen jedoch ein stolzer Preis waren.
Im Gärtchen werden die Papp-Eigenbau-Laternen an den vorderen Weichen mit Daumen und Zeigefinger in korrekte Position gebracht, die hintere am Teich wird über Federstahldrahtantrieb vom Stellhebel gedreht, der mit einem Holzstab mit MS-Oese bedient wird.
(siehe hier)
Zum Scherz habe ich für deine Waldarbeiter na ne Zweimannsäge zusammengestiefelt
Respekt, Barni, das ist eine echte finescale-Säge. Leider sägen in Tornesch nur zwei Heimwerker: Findus gemütlich im Bett und ich mit der uralten AEG-Stichsäge auf dem Balkon.
Für Heute erstmal Dioramabaugrüße aus Tornesch
Hannah