H
hannah
Guten Morgen in die Runde,
Heute, am Siebten Tag, wird nicht gebastelt, da bin ich mit meinem Kater Findus gemütlich.
Vorstellen möchte ich Euch aber endlich den Entstehungsort allen Übels: Meine Büro-Werkstatt-Ecke.
Werkstattwagen, ThinkPad, Scanner, Mini-Schraubstock...zur Zeit eingesetzte Werkzeuge und Laserdrucker.........
DCC-Zentrale, Magnettafel f. Zeichnungen, Test- und Spielstrecke, Gepäckwagen im Bau befindlich
(Im Chaos werden Sterne geboren)
Die Arbeitsplatte mit ThinkPad und Scanner verfügt über Teleskopauszüge und kann unter die Werkbank geschoben werden. Somit sind die Arbeitsflächen in jeweils korrekter Arbeitshöhe für sitzende Bearbeitung.
Mehr braucht es nicht um Wagons, Fahrzeuge und Gebäude in M 1:45 zu bauen und darüber in epischer Breite im Forum zu berichten.
Grobe Sägearbeiten und Spritzlackierung finden auf dem Balkon oder im Keller statt. Für kleine Objekte bis zur Größe eines Wagons bastelte ich mir aus Karton und Holzleisten eine faltbare "Spritzkabine" mit Abzug aus altem Staubsaugerschlauch und ausgedientem PC-Lüfter. Ihr Drehteller stammt aus einem Plattenspieler vom Sperrmüll. In der Regel erfolgt Farbauftrag aber mit dem Pinsel.
Mehr braucht es wirklich nicht, allerdings sollte beim Werkzeug auf hohe Qualität geachtet werden. Vielleicht kann ich mit diesem Bericht ja den Einen oder Anderen zum Modellbau überreden.
Aus Freude am Modellbau gemütliche und freundliche Grüße aus Tornesch
Hannah
Heute, am Siebten Tag, wird nicht gebastelt, da bin ich mit meinem Kater Findus gemütlich.
Vorstellen möchte ich Euch aber endlich den Entstehungsort allen Übels: Meine Büro-Werkstatt-Ecke.
Werkstattwagen, ThinkPad, Scanner, Mini-Schraubstock...zur Zeit eingesetzte Werkzeuge und Laserdrucker.........
DCC-Zentrale, Magnettafel f. Zeichnungen, Test- und Spielstrecke, Gepäckwagen im Bau befindlich
(Im Chaos werden Sterne geboren)
Die Arbeitsplatte mit ThinkPad und Scanner verfügt über Teleskopauszüge und kann unter die Werkbank geschoben werden. Somit sind die Arbeitsflächen in jeweils korrekter Arbeitshöhe für sitzende Bearbeitung.
Mehr braucht es nicht um Wagons, Fahrzeuge und Gebäude in M 1:45 zu bauen und darüber in epischer Breite im Forum zu berichten.
Grobe Sägearbeiten und Spritzlackierung finden auf dem Balkon oder im Keller statt. Für kleine Objekte bis zur Größe eines Wagons bastelte ich mir aus Karton und Holzleisten eine faltbare "Spritzkabine" mit Abzug aus altem Staubsaugerschlauch und ausgedientem PC-Lüfter. Ihr Drehteller stammt aus einem Plattenspieler vom Sperrmüll. In der Regel erfolgt Farbauftrag aber mit dem Pinsel.
Mehr braucht es wirklich nicht, allerdings sollte beim Werkzeug auf hohe Qualität geachtet werden. Vielleicht kann ich mit diesem Bericht ja den Einen oder Anderen zum Modellbau überreden.
Aus Freude am Modellbau gemütliche und freundliche Grüße aus Tornesch
Hannah