H
hannah
Guten Morgen in die Runde,
zum Test der Outdoorfähigkeit von Gebäudemodellen entstand als Erstes die Güterhalle der DB in Mühlenhagen.
Aus Kieferquadratstab 5 mm und Gips fertigte ich das somit authentische Fachwerk des Gebäudes. Hierzu wurden die Holzstäbe auf Graukarton geklebt und die Gefache anschliessend mit Gips gefüllt. Nach beidseitiger Versiegelung mit wasserlöslichem Klarlack sind die Wände bombenfest und absolut Witterungsbeständig. Auf einer Grundplatte aus Sperrholz 10 mm mit wasserfestem PONAL verklebt und umseitig, dreischichtig mit Klarlack versiegelt erlebt das Gebäude inzwischen seine dritte Saison.
Die erste Version des Daches, dargestellt mit Wellkarton auf Kartonunterlage, mit Dachrinnen aus Regenschirmprofilen erwies sich nicht als haltbar, weshalb sie entsprechend geändert wurde.
Die Schiebetüren aus Karton und Federstahldraht ruhen beweglich in MS-U-Profilen 4 x 2 mm. Nicht ganz maßstäblich, aber dauerhaft funktionsfähig. Mit LEDs und Unterlegscheiben, an 5-mm-Quadratstab befestigt, stellte ich die Rampenleuchten dar. Durch die mehrschichtige Klarlackversiegelung sind sie so stabil, dass das Gebäude an einer Lampe angehoben werden kann.
Karton und transparentes Plastik aus dem allgegenwärtigen Verpackungsmüll dienten zur Darstellung der Fenster.
Bilder sagen mehr als tausend Worte:
Version 01 mit nicht witterungsbeständiger Dachkonstruktion
Der Detaillierung des Modelles sind leider Einschränkungen auferlegt, seines Einsatzortes im Freien wegen. Als erstes Testobjekt ist es auch immer noch nicht fertig. Es fehlen die Inneneinrichtung, passendes Ladegut und Personal. Letzteres ist vorbestellt, aber seit gefühlten Ewigkeiten nicht lieferbar.
Sein Beispiel zeigt aber, dass auch auf einer Gartenbahn nicht gänzlich auf detaillierte Modelle verzichtet werden muss.
Aus Freude am Modellbau mit freudlichen Grüßen aus Tornesch
Hannah
zum Test der Outdoorfähigkeit von Gebäudemodellen entstand als Erstes die Güterhalle der DB in Mühlenhagen.
Aus Kieferquadratstab 5 mm und Gips fertigte ich das somit authentische Fachwerk des Gebäudes. Hierzu wurden die Holzstäbe auf Graukarton geklebt und die Gefache anschliessend mit Gips gefüllt. Nach beidseitiger Versiegelung mit wasserlöslichem Klarlack sind die Wände bombenfest und absolut Witterungsbeständig. Auf einer Grundplatte aus Sperrholz 10 mm mit wasserfestem PONAL verklebt und umseitig, dreischichtig mit Klarlack versiegelt erlebt das Gebäude inzwischen seine dritte Saison.
Die erste Version des Daches, dargestellt mit Wellkarton auf Kartonunterlage, mit Dachrinnen aus Regenschirmprofilen erwies sich nicht als haltbar, weshalb sie entsprechend geändert wurde.
Die Schiebetüren aus Karton und Federstahldraht ruhen beweglich in MS-U-Profilen 4 x 2 mm. Nicht ganz maßstäblich, aber dauerhaft funktionsfähig. Mit LEDs und Unterlegscheiben, an 5-mm-Quadratstab befestigt, stellte ich die Rampenleuchten dar. Durch die mehrschichtige Klarlackversiegelung sind sie so stabil, dass das Gebäude an einer Lampe angehoben werden kann.
Karton und transparentes Plastik aus dem allgegenwärtigen Verpackungsmüll dienten zur Darstellung der Fenster.
Bilder sagen mehr als tausend Worte:
Version 01 mit nicht witterungsbeständiger Dachkonstruktion
Der Detaillierung des Modelles sind leider Einschränkungen auferlegt, seines Einsatzortes im Freien wegen. Als erstes Testobjekt ist es auch immer noch nicht fertig. Es fehlen die Inneneinrichtung, passendes Ladegut und Personal. Letzteres ist vorbestellt, aber seit gefühlten Ewigkeiten nicht lieferbar.
Sein Beispiel zeigt aber, dass auch auf einer Gartenbahn nicht gänzlich auf detaillierte Modelle verzichtet werden muss.
Aus Freude am Modellbau mit freudlichen Grüßen aus Tornesch
Hannah
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