Guten Tag in die Runde,
der Tag des "großen Schotterns" endete vor 20 Minuten mit folgendem Ergebnis:
(Die Fotis zeigen die Arbeitsschritte als Beispiel)
Lücken im Zementunterbau wurden, wo erforderlich, mit Rheinkieseln aufgeschottert und mit Klarlackmischung versiegelt. Ebenso wurden alle Gleisbettschäden auf den alten Segmenten behoben, was ich hier nicht zeige, weil banal.
Die Verschwenkung zum Bogen unterm Busch zeigt sich nun wie folgt:
Verwitterung, bzw. Alterung des Unterbaues überlasse ich Mutter Natur.
Und - natürlich - jetzt ist bis Morgen erst einmal wieder das große Härten/Trocknen angesagt.
Nach 7 Stunden bei 30° und in kauerender Stellung bin ich für Heute mit Gartenbahning durch und Rheinkiesel,- Klarlack- und Warsteinervorräte sind fast aufgebraucht. Zum
Stretching zwischendurch schnitt ich noch die Hecke am Plattenweg:
(Da nicht meine Gärtchen, schneide ich nur meinen Zugang zum Eigenen frei)
Ebenso erschöpfte, wie zufriedene Grüße aus dem Tropengärtchen in Tornesch
Hannah
Post scriptum:
Asseln, Wanzen, Ameisen und Consorten fanden die Schotter- und Klarlackaktion übrigens überhaupt nicht gut:
"Rette sich, wer kann".