Gerstelfluh
Heizer
Hallo zusammen!
Ich stelle euch ein weiteres Projekt von mir vor: Eine "Klappanlage". Mein Ziel ist es, eine Anlage zu bauen, welche relativ schnell aufgestellt werden kann, aber auch nicht allzu viel Platz braucht, wenn sie nicht in Betrieb ist. Einmal aufgebaut, sollen v.a. Kinder sicher im Kreis fahren können, Erwachsene sich aber auch an einer schön gestalteten Landschaft freuen. Jeweils zwei mit Scharnieren verbundene "Modul"kästen können aufgeklappt werden und mit einem weiteren Paar verbunden werden.
Der Klappmechanismus wird mit Klavierbändern (Stangenscharniere) gebaut. Öffnen und schliessen klappt ohne Verschiebungen einwandfrei. Häuser und die Landschaft passen genau in den Kasten. Um den Deckel zu schliessen, müssen jedoch an fünf Gebäuden die Aufbauten entfernt werden (Aufbauten der zwei Stadttore, das Türmchen am Rathaus, der kugelförmige Hochbehälter des Wasserturms und natürlich der Kamin des Lokschuppens). Die offenen Kästen werden durch Brücken verbunden, die über der Modulkante eingesetzt werden. Die hintere Modulwand soll als Stadtmauer kaschiert werden.
Es wird drei Kästen geben, welche mit zwei Brücken verbunden werden:
(5 gekennzeichnete kurze Gleise = Entkupplungsgleise)
Hier noch mit vorgesehenen Erhebungen (grün), Gebäuden (rot), evtl. See (blau), den beiden Modulverbindungs-Brücken und einer kleinen Feldbahn, welche die Kohle für die Dampfloks direkt im Berg holt:
Ach ja. Das Ganze spielt irgendwo in Deutschland an der Schweizer Grenze (falls mal Schweizer Züge fahren sollten). Den Ort habe ich - in Anlehnung an den Namen des künftigen Anlageninhabers - "Groß-Wilhelmsburg" (Bahnhofsschild: GR.-WILHELMSBURG (SCHWEIZER GRENZE)) genannt.
Nun zu den Bildern:
Die Grösse der "Doppelkästen"
Am Anfang waren nur zwei Teile vorgesehen, das wäre auf eine einfache Doppelspuranlage hinausgelaufen (Drei Doppelkästen ermöglichen noch ein Abstellgleis und ein klitzekleines BW):
Die glänzenden Plastikhäuser aus den 80er und 90er Jahren werden gealtert:
Hier sieht man das Klavierband zwischen zwei Teilen:
Zwei geschlossene Doppelkästen aufeinander, es braucht wirklich nicht viel Platz:
Zum Schluss noch eine Frage, die ich trotz langem googeln nicht wirklich beantworten konnte:
Die Anlage wird mit einer z21start inkl. Multimaus gesteuert. Die 8 Weichen (RocoLine mit Bettung) haben ihren Weichendecoder bereits eingebaut (werden also über die Schienen mit Strom und Befehlen versorgt). Was ich nun wissen möchte:
Können die 5 Entkupplungsgleise (Roco 42519) mittels eines Weichendecoders (z.B.Roco 10775 oder evtl. sogar mit Märklin m83), welcher seinen Strom ebenfalls über die Schienen erhält, angesteuert werden? Wie funktioniert das genau? Wäre auch die Beleuchtung der Häuser (alles LED) über die z21 möglich?
Für eine oder mehrere Antworten bedanke ich mich!
Ich wünsche allen eine frohe Weihnachts- und Silvesterzeit!
Herzlich
Dominic
Ich stelle euch ein weiteres Projekt von mir vor: Eine "Klappanlage". Mein Ziel ist es, eine Anlage zu bauen, welche relativ schnell aufgestellt werden kann, aber auch nicht allzu viel Platz braucht, wenn sie nicht in Betrieb ist. Einmal aufgebaut, sollen v.a. Kinder sicher im Kreis fahren können, Erwachsene sich aber auch an einer schön gestalteten Landschaft freuen. Jeweils zwei mit Scharnieren verbundene "Modul"kästen können aufgeklappt werden und mit einem weiteren Paar verbunden werden.
Der Klappmechanismus wird mit Klavierbändern (Stangenscharniere) gebaut. Öffnen und schliessen klappt ohne Verschiebungen einwandfrei. Häuser und die Landschaft passen genau in den Kasten. Um den Deckel zu schliessen, müssen jedoch an fünf Gebäuden die Aufbauten entfernt werden (Aufbauten der zwei Stadttore, das Türmchen am Rathaus, der kugelförmige Hochbehälter des Wasserturms und natürlich der Kamin des Lokschuppens). Die offenen Kästen werden durch Brücken verbunden, die über der Modulkante eingesetzt werden. Die hintere Modulwand soll als Stadtmauer kaschiert werden.
Es wird drei Kästen geben, welche mit zwei Brücken verbunden werden:
(5 gekennzeichnete kurze Gleise = Entkupplungsgleise)
Hier noch mit vorgesehenen Erhebungen (grün), Gebäuden (rot), evtl. See (blau), den beiden Modulverbindungs-Brücken und einer kleinen Feldbahn, welche die Kohle für die Dampfloks direkt im Berg holt:
Ach ja. Das Ganze spielt irgendwo in Deutschland an der Schweizer Grenze (falls mal Schweizer Züge fahren sollten). Den Ort habe ich - in Anlehnung an den Namen des künftigen Anlageninhabers - "Groß-Wilhelmsburg" (Bahnhofsschild: GR.-WILHELMSBURG (SCHWEIZER GRENZE)) genannt.
Nun zu den Bildern:
Die Grösse der "Doppelkästen"
Am Anfang waren nur zwei Teile vorgesehen, das wäre auf eine einfache Doppelspuranlage hinausgelaufen (Drei Doppelkästen ermöglichen noch ein Abstellgleis und ein klitzekleines BW):
Die glänzenden Plastikhäuser aus den 80er und 90er Jahren werden gealtert:
Hier sieht man das Klavierband zwischen zwei Teilen:
Zwei geschlossene Doppelkästen aufeinander, es braucht wirklich nicht viel Platz:
Zum Schluss noch eine Frage, die ich trotz langem googeln nicht wirklich beantworten konnte:
Die Anlage wird mit einer z21start inkl. Multimaus gesteuert. Die 8 Weichen (RocoLine mit Bettung) haben ihren Weichendecoder bereits eingebaut (werden also über die Schienen mit Strom und Befehlen versorgt). Was ich nun wissen möchte:
Können die 5 Entkupplungsgleise (Roco 42519) mittels eines Weichendecoders (z.B.Roco 10775 oder evtl. sogar mit Märklin m83), welcher seinen Strom ebenfalls über die Schienen erhält, angesteuert werden? Wie funktioniert das genau? Wäre auch die Beleuchtung der Häuser (alles LED) über die z21 möglich?
Für eine oder mehrere Antworten bedanke ich mich!
Ich wünsche allen eine frohe Weihnachts- und Silvesterzeit!
Herzlich
Dominic
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