... meinte ich, Barni. Solcher Kleinkram hält nur unnötig auf.Lass es einfach so, ohne Makro-Kontaktlinsen erkennt man das eh nicht...
... das ist wohl mehr als genug. Meine Werte beziehen sich ja auf Epoche V Schnellfahr-, bzw. Hochgeschwindigkeitsstrecken.Nur so was zwischen 1 und 1,5 mm (Bierdeckelstaerke, grins)
Diese Aufnahme datiert bestimmt vor Mitte-Ende 1971. Denn an einem Freitag-Abend im Vorfrühling 1972 (ca. Febr./März) wurde die frisch in TEE-Lackierung aus der Werkstätte kommende 10050 ab Yverdon ausserplanmässig einem Schnellzug in Richtung Delémont vorgespannt; die Titularlok des Zuges, eine Re 4/4 II, hatte beim Halt in Yverdon den Geist aufgegeben ...Allerdings steht bereits ein TEE-Zug (Rheingold?) bereit....
sehe ich auch so.betriebssicher - habe mich dazu schon an anderer Stelle geaeussert - muss es bleiben
Das war allerdings sehr komplex: Mangels fehlender Kommunikationsmöglichkeiten wurde früher das Personal auf der Stecke (sog. Streckenposten) mittels div. Signalisationsvarianten an der Zugspitze und am Zugschluss über (kurzfristige) Abweichungen zum Fahrplan verständigt; z.B. mittels roter, grüner oder weisser Aufsteckscheiben (bei Tag) bzw. entsprechend farbiger "Glasscheiben" zum Vorstecken auf die (Lok/Zugschluss)laternen (bei Nacht) ...Hoi René
Danke fuer die ausfuehrliche und kompetente Antwort; diese Fahrberechtigungssignale waren in der Tat fuer den Laien ein Buch mit sieben Siegeln...
Gruss Barni