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Meine Spur 0 Installation

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Hannah

Aso bezueglich der Fugen zwischen den Kantenquadern faendest du es besser, wenn ich diese auskleistern wuerde? Geben diese Spalten deiner Ansicht nach eher weniger die benötigte Struktur? Ist echte Frage.

Gruss Barni
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi zaeme

Zum Ende des Tages noch etwas leichtere Kost, ein simpler Schacht auf der Rampe gegenueber der Muehle

IMG_20200622_234012.jpg

Man kann zwar den Deckel oeffnen

IMG_20200622_234123_edit.jpg

Aber wozu er dient und weshalb er im Gegensatz zur uebrigen Rampe eingepflaestert ist

IMG_20200622_234052_edit.jpg

Weiss ich nicht, da ich leider vom Muellereigewerbe gar nichts verstehe.

Gruss Barni
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi zaeme

Obwohl auf Seite Col des Roches alles etwas eng ist, faellt das aber auf den ersten Blick nicht auf

IMG_20200624_230031.jpg

So habe ich es nach der Diskussion betreffend Kurvenueberhoehung gewagt, eine solche zu versuchen (Ausfahrgleis, zweithinterstes)

IMG_20200624_230139.jpg

Gruss Barni
 
H

hannah

Hoi Barni,

Schacht, Signal und Streckenführung sehen ja schon mal vielversprechend aus. :thumbsup:

Um wieviel Millimeter überhöhst Du?

Mein gestriger Testaufbau mit 3 mm für Spur Null zeitigte ein interessantes Ergebnis:

Ueberhoehung_front_OK_schraeg.jpeg

Selber werde ich beim Gartenbähnchen aber auf geplante, augenfällige Überhöhung verzichten. Wenn überhaupt ist sie das Ergenbnis meiner Bogentests mittels Margarinekiste.

Bei Dir liegt die Sache ja anders, weil Du Schnellzugwagen hast.

Viel Spaß, Erfolg und Gruß aus Tornesch

Hannah
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bastler

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Super-Moderator
Hoi Hannah

Nur so was zwischen 1 und 1,5 mm (Bierdeckelstaerke, grins)

Gruss Barni
 

Bastler

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Super-Moderator
Hoi Hannah

Ja ich denke auch, es geht mir ja mehr ums optische, dass sich der Zug vor Einfährt in den Tunnel elegant in die Kurve legt; betriebssicher - habe mich dazu schon an anderer Stelle geaeussert - muss es bleiben.

Allerdings steht bereits ein TEE-Zug (Rheingold?) bereit....

IMG_20200626_003257.jpg

Gruss Barni
 

Bastler

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Super-Moderator
Hoi zaeme
Da der auf dem Bild (drum ist es mir erst aufgefallen) im Beitrag #85 gezeigte Telefonmast doch arg primitiv aussieht, habe ich ihn durch ein autentischeres (notabene nicht autentisch, grins) Modell ersetzt, welches allerdings auch aus dem Fundus stammt und noch viel aelter als die Haeuser ist

IMG_20200626_000523.jpg

Gruss Barni
 

plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
Allerdings steht bereits ein TEE-Zug (Rheingold?) bereit....
Diese Aufnahme datiert bestimmt vor Mitte-Ende 1971. Denn an einem Freitag-Abend im Vorfrühling 1972 (ca. Febr./März) wurde die frisch in TEE-Lackierung aus der Werkstätte kommende 10050 ab Yverdon ausserplanmässig einem Schnellzug in Richtung Delémont vorgespannt; die Titularlok des Zuges, eine Re 4/4 II, hatte beim Halt in Yverdon den Geist aufgegeben ...
 
H

hannah

betriebssicher - habe mich dazu schon an anderer Stelle geaeussert - muss es bleiben
sehe ich auch so.

In meinem ersten Bogensegment ergab sich witterungsbedingt nach einiger Zeit eine Verwindung wie unten grob skizziert:
1593190520348.png
Da sprangen ab dem ersten Dritttel der Strecke, hier von Vorn gesehen, die Wagons aus der Schiene, bzw. besser ausgedrückt, stieg der vordere Radsatz auf. Behoben bekam ich das Problem durch Anheben des gesenkten Profils und Armierung der Segmentkanten mit Lochblechbändern.

Genau diese Situation entsteht jedoch beim Verbau einer Überhöhung, weil irgendwann ja der Übergang zu Schienen in Normallage erfolgen muss. Wer da nicht auf's Zehntel genau und in ausreichender Übergangslänge arbeitet, wird keine Freude an der Chose haben.

Gruß
Hannah
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi zaeme

Haette noch eine Frage @plusplus, ist das korrekt, dass bei der RE 4/4 I das rote Fahrberechtigungssignal in Fahrtrtg hinten rot leuchtet?

IMG_20200710_122323.png

Gruss Barni
 

plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
Nein, ist es nicht. Da wurde wohl irrtümlicherweise im hinteren Führerraum der Schalter für das Fahrberechtigungssignal betätigt.
Dieses Signal (an der Zugspitze "oben mitte rot") wurde früher bei Kreuzungsverlegungen auf Strecken ohne Block oder bei Fahrten auf dem falschen Gleis bei nicht signalmässigem Einspurbetrieb beleuchtet; es wird heute grundsätzlich nicht mehr verwendet (Ausnahmen mit weiterer Bedeutung vorbehalten ...)
 
Zuletzt bearbeitet:

Bastler

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Hoi René

Danke fuer die ausfuehrliche und kompetente Antwort; diese Fahrberechtigungssignale waren in der Tat fuer den Laien ein Buch mit sieben Siegeln...

Gruss Barni
 

plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi René

Danke fuer die ausfuehrliche und kompetente Antwort; diese Fahrberechtigungssignale waren in der Tat fuer den Laien ein Buch mit sieben Siegeln...

Gruss Barni
Das war allerdings sehr komplex: Mangels fehlender Kommunikationsmöglichkeiten wurde früher das Personal auf der Stecke (sog. Streckenposten) mittels div. Signalisationsvarianten an der Zugspitze und am Zugschluss über (kurzfristige) Abweichungen zum Fahrplan verständigt; z.B. mittels roter, grüner oder weisser Aufsteckscheiben (bei Tag) bzw. entsprechend farbiger "Glasscheiben" zum Vorstecken auf die (Lok/Zugschluss)laternen (bei Nacht) ...
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Ja hab versehentlich beim Praegen den Teeschriftzug spiegelverkehrt gemacht und drum das ganze Bild umgedreht, haha. Gruss
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi René

Ja wirklich interessant; lustig ist ja va, dass diese Lok wie du schreibst nachher tatsaechlich die TEE-Livrée erhalten hat, war offenbar eine Vorahnung... gruss
 
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