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Meine Spur 0 Installation

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi zaeme

Hannah hat mich im Thema Aktive Spur Nuller gebeten, einen Gleisplan von meinem Null Gebastel einzustellen. Denke, das ist ein neues Thema wert. Vorab mal der Gleisplan, bei Interesse berichte ich gerne mehr davon, will aber auch niemanden langweilen

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Der Plan ist auf A4 im Maßstab 1:20 gehalten. Der Raum ist eigentlich meine Werkstatt und gut fuenf auf viereinhalb Meter gross (gemaess Hannah also fuer Spur 0 viel zu klein). Die Sok der Gleise, vorwiegend Atlas-Roco und Peco, der fixen Anlageteile liegt gut 125 cm ueber dem Fussboden; die Unterkonstruktion liegt auf alten Aktenschraenken, welche mir als Magazin dienen.

Das kurzere Mobilteil fuehrt in ca. 30 cm Hoehe ueber die Werkbank und schwenkt vor der Saeulenbohrmaschine 60 grad auf das laengere Mobilteil welches den ganzen Raum ueberquert und wieder auf den fixen Teil fuehrt. Zur Stabilitaet ist dieses mit einem Unterzug ausgerüstet und enthaelt auch die Abzweigung und Steigung fuer die Stichstrecke, welche hinter dem Bhf Col-des-Roches zum angedeuteten Torso-Bhf Le Locle ansteigt. Bei Nichtgebrauch koennen die Mobilteile an der Wand hinter Anlage aufgehaengt werde, wie im Uebersichtsbild darggestellt:

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Das Thema ist im weitesten Sinne der Grzbhf Le Locle Col des Roches (der fantasievolle Leser erkennt ev. den Avatar des Stationsgebaeudes). Die Zollhalle rechts wird durch Rampe und Gleiswaage halt nur angedeutet, links, aber das ist noch nicht gestaltet kommt der Col des Roches mit den Moulins souterrains und dem vom Abatoire stammenden Gleisstumpen mit der interessanten dreiseitgen Rampe. Die Strecke nach le Locle zweigt im off von der Rundstrecke ab und ueberquert den Bahnhof statt der Kantonsstrasse. Le Locle ist nur ein Gleisstumpf, ebenso ein blosser Gleisstumpf ist dann die Schmalspurlinie nach les Brenets; sie verschwindet ebenso im Tunnel unter der Kirche von Bretonnieres, die dort eigentlich gar nicht hingehoehrt.

Die Schwachpunkte der - ich trau mich fast nicht - Anlage sind einerseits die Abzweigung auf freier Strecke (dies wird aber dadurch gemildert, dass sie auf den ungestalteten Mobilstuecken stattfindet), die zu enge Aussenkurve beim Bahnuebergang, die Tatsache, dass sie in der Werkstatt dauernd verstaubt wird, und dass der Bahnhofstorso keine Rangiermoeglichkeiten hat, d.h. die Zuege muessen dort Kopf machen und die Loki muss ueber die Paradesstrecke zugefuehrt werden.

Gruss Barni
 
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H

hannah

Hoi Barni,

erstmal vielen Dank, dass Du meiner Bitte nachgekommen bist. :thumbsup:

Deine Anlage bietet im gestaltbaren Fixteil interessante Fahrmöglichkeiten. Die engen Bögen sind gut kaschiert und die mobilen Teile ermöglichen Rundverkehr, so dass Du deinen Züglis auch einmal in Ruhe zuschauen kannst, ohne immer den Handregler/Trafo im Fokus halten zu müssen. Vorteil: Deine Lokis müssen nicht ausschließlich im Kriechgang ein paar Meter Vor und Zurück fahren, sondern kommen in den Genuß "freien Auslaufs".

Du reklamierst zwar die eingeschränkten Rangiermöglichkeiten, die Dir aber wohl nicht wirklich fehlen. Schon die eingesetzten Kupplungen an den Fahrzeugen stehen dem entgegen und ich kann mir auch keinen Rangier-Barni vorstellen, der mit einer Kupplungspinzette zwischen den Fahrzeugen hantiert. :D

kupplungspinzette31.jpg
(Spur-Null-Magazin)

Deine "Installation" aus Anlagenteil (fix) und Mobilteilen finde ich gut.

Aus Freude an der Spur Null anerkennende und freundliche Grüße aus Tornesch

Hannah

gemaess Hannah also fuer Spur 0 viel zu klein ...
... nur insofern, dass auf dem Fixteil ein Bahnhof mit Umfahrgleis, Drehscheibe, etc. nicht umsetzbar wäre. Mein Endbahnhof MÜHLENHAGEN beansprucht satte 6,5 Meter Länge, ohne Drehscheibe, wobei die maximale Zuglänge auf 140 cm beschränkt ist und der Bogenradius, mangels Kaschiermöglichkeit, mit bescheidenen 1.200 Millimetern arg an der Grenze des optisch Hinnehmbaren liegt. Daraus folgt auch die Beschränkung auf eine Tenderloki und 2-achsige Wagons. (LüP max. = ca. 300 mm)

Post scriptum: Selbst Rangier-Hannah sind Hakenkupplungen und Pinzetten zu blöd. :kopfplatsch:
 
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Bastler

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Super-Moderator
Hoi Hannah

Die Kupplungen der Re 4/4 sind die Ausnahme, das Gros der Fahrzeuge hat normale Klauenkupplungen Lima/Rivarossi, die sind zwar optisch etwas klobig, aber funktionieren automatisch und sind fuer Eigenbaumodelle einfach selber herzustellen. Damit die Re 4/4 ueberhaupt Zuege ziehen kann braucht sie den TEE-Wagen:

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IMG_20200427_221841.jpg

So quasi als Pufferwagen.

Die Ausweichgleise im Bahnhof reichen sodann bis weit unter die Paradelinie, so dass im innern Gleis ein Schnellzug mit Lok und sieben 50 cm Wagen (also fast vier Meter) profilfrei ueberhohlen oder ausweichen kann.

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Fehlen tun eher grosszuegige Abstellbereiche fuer Gueterwagen (eine Drehscheibe gab es in CdR auch in Wirklichkeit nie).

Gruss Barni

PS: der Abstellbahnhof wird durch die Schubladen des Planschranks unter der Zollhalle ersetzt

IMG_20200427_225326.jpg

Quasi ein manueller SBhf.... Grins
 
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plusplus

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Super-Moderator
eine Drehscheibe gab es in CdR auch in Wirklichkeit nie
Eine grosse Drehscheibe befand sich etwas weiter in Le Locle (-Ville), da früher die von Morteau/Besançon herkommenden Züge (mit grossen Dampfloks) bis in den Stadtbahnhof hinauf durchfuhren (Einfahrt in den Franzosenstumpen). Noch heute fahren die TER der SNCF durch, und zwar bis La Chaux de Fonds.

Du kannst auf dem vorhandenen Platz mit viel Phantasie (ohne das geht's nicht) einen durch das Vorbild inspiriertenen Betrieb veranstalten; auch sowas ist ein vorzüglicher 'time-saver', frei nach Johm Allen ... :D
 
H

hannah

Hoi Barni,

Du hast gut Grinsen - mit deinem Planschrank. :cool:

Dein Rundkurs hingegen überzeugt mich und wird somit Anwendung im MoBa-Gärtchen finden. Zwecks Abzweig zum Fiddleyard bedarf es allerdings einer Bogenweiche mit Antrieb, weil sie an schwer zugänglicher Stelle liegen wird. Ihrer Kosten wegen wird der Fiddleyard auf nächstes Jahr verschoben.

Viel Spaß mit deinen schönen Zügen und freundliche Grüße aus Tornesch

Hannah
 

plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
der Grzbhf Le Locle Col des Roches
Dem Vernehmen nach machte die SBB im Bahnhof Col des Roches früher den grössten Umsatz im Geldwechselgeschäft, mit Autofahrern notabene. Als die Löhne noch in bar ausbezahlt wurden, unterbrachen die französischen Grenzgänger am Zahltag dort ihren Heimweg um ihre sFr in FF zu wechseln ...
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi zäme

Wenn ich allerdings die heute aktuelle Situation in CdR sehe, sind meine Anlagen gerade noch grosszügig, haha.

René, du bist wie immer gut informiert und danke für den lustigen Hinweis bezüglich Geldwechsel

Noch heute fahren die TER der SNCF durch, und zwar bis La Chaux de Fonds

ja das mit der Linie nach Besançon habe ich andernorts glaub mal geschrieben. Bin selber vor etwa zehn Jahren mal mit der Balène (Schienenbus mit TGV-Anmutung) von Chdf nach Besançon gefahren. Ich denke aber, es lohnt sich für Interessierte, das bald mal noch zu machen, denn die Linie scheint dem Untergang geweiht zu sein: Ausser Morteau (man gedenke der Saucisse der Morteau AOP, eine Abwandlung des VD-Saucisson) sind sämtliche Unterwegsstationen aufgehoben. Besançon-Mouillere (vor dem Hbf Viotte), gleich hinter dem Merklurhotel wird aber noch bedient. Dort hat es auch noch einen Torso der lustigen Standseilbahn nach Bregille.

Gerade wegen der Drehscheibe fährt die SNCF-Dampflok mit Güterzug im Zeigt her eure Züge (#238) ja noch nach le Locle. :D

Hannah, hat du dir schon überlegt, die geplante unzugänglich Weiche in deinem Garten allenfalls statt motorisch manuell mit einem Bowdenzug (Kabel gut eingeöhlt) zu bedienen; altes Velobremskabel kostet nix.

Gruss Barni
 
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H

hannah

Hoi Barni,

die Weiche wird unterm Rhododendron direkt an der Grenze zum Nachbargärtchen und ausserhalb der Kabelreichweite meines Handreglers liegen. (Einen LENZ-Funkhandregler kann ich mir nicht leisten).
Hinzu kommen die, doch arg beschränkten Platzverhältnisse:

1588146773541.png

LENZ bietet einen Oberflurantrieb mit integriertem Decoder an, der über das DCC-Signal vom Gleis versorgt und gesteuert werden kann:

1588145733017.png
(Die Funzel (Weichenlaterne) muss natürlich ab und das Teil wetterfest mit einer Alublechhaube abgedeckt werden)

Ich denke das ist eine stimmige Lösung, leider mit dem Nachteil, dass sich ihre Kosten auf ca. 100,00 € belaufen werden, weshalb Fiddleyard aus Schiebebühne und Drehscheibe erst nächstes Jahr umgesetzt werden können.

Dafür kann ich dieses Jahr beim abendlichen Grillen meine Mieke an einem gemischten Personenzug mit insgesamt 8 Wagen ihre Runden drehen lassen. :D

Mit Vorfreude auf meine Tessiner Abende grüße ich freundlich aus Tornesch

Hannah
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Hannah

Das habe ich schon begriffen, andrerseits sind ja Rundkurs und vorbildnaher Betrieb mit Fiddleyard/SBhf zwei verschiedene Spielkonzepte, so dass du die Weiche lediglich zu Beginn einmal fuer die gerade gewuenschte Session umlegen musst; da reicht eine manuelle Fernsteuerung - falls noetig, weil nicht erreichbar - voellig aus...und spart Zeit, Geld, Nerven und ist weniger witterungsgefaehrdet

Gruss Barni


PS: wo hast du deinen Anlageplan eingestellt, hab ihn der Fuelle deiner Beitraege auf die Schnelle nicht gefunden
 
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H

hannah

Hoi Barni,

Rot eingezeichnet der Bogen für den Rundkurs und die Weiche. Grün schraffiert der Rhododendron:

Scan_20200429 (2).jpg
(rot eingezeichnet der Bogen für den Rundkurs und die Entkuppler im Bahnhof)

Wie beim Vorbild wird das Trassee durch die Topographie bestimmt. So führt die obere Gerade an den Tigerlilien vorbei, die übrigens 170 cm hoch werden und riesige Blüten ausbilden. An die Weiche komme ich nur im Kriechgang ran und Äste abschneiiden kommt nicht in Frage.

Foto2261.jpg Foto2259.jpg
(Linkes Beet, im Plan oben und rechtes Beet, im Plan unten, Aufnahmen vom 27. diesen Monats)

Kritisch ist allein schon, dass der Bogen den Weg kreuzt und deshalb trittsicher einbetoniert werden muß.

Der LENZ-Antrieb ist schon die bestmögliche Lösung weil er auch keiner Verkabelung bedarf und vom Handregler aus bedient werden kann, was auch für die beiden benötigten Entkuppler (rot) im Bahnhof zutrifft. Diese können an wahlfreier Stelle ins Gleis geklickt werden.

Da der LENZ-Lokis wegen Digitalbetrieb angesagt war, kann ich mir dessen Vorteile auch zunutze machen: Ein Handregler für Alles und keine zusätzlichen Verkabelungen.

Jetzt gilt es erst einmal, die Stellprobe mit dem Gleismaterial durchzuführen. Wenn der Bogen umsetzbar ist, werde ich ein entsprechendes Thema in 'Spur Null' eröffnen, weil hierhin gehört diese Chose nicht.

Bis dahin Chluetter-Grüße aus Tornesch

Hannah
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Hannah

Na dann mal viel Erfolg, wuerde aber nicht zu viele Themen eroeffnen, wie gesagt, hatte deinen Gleisplan auf die Schnelle nicht gefunden, obwohl ich den schon mal gesehen hatte. Gruss
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi zäme

nachfolgend noch ein paar Bilder der Installation


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Ich lasse mal die Bilder sprechen. Gruss Barni211220141149x.jpg211220141146x.jpg
 
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H

hannah

Hoi Barni,

vielen Dank für die neuen Bilder, die in der Tat für sich sprechen. :thumbsup:

Es wird kein neues Thema geben, weil die Stellprobe ergab, dass der Bogen passt und sogar noch eine kleine Gerade zum entkuppeln von Wagen Platz findet. An der Stelle kommt dann ein Barni-SBf mit Handkran zum Einsatz. :cool:

Der Rundkurs ermöglicht eine geänderte Einfahrtrichtung im Bahnhof, weshalb es auch keiner Entkuppler bedarf und während mit der Köf rangiert wird, parkt die BR64 mit ihrem Zügli im Off unterm Rhododendron. Zum Tausch jeweils zweier Güterwagen ist eine Schiebebühne oversized und die Drehscheibe braucht's auch nicht - dank Rundkurs. Damit entfällt der Fiddleyard samt Abzweigweiche.

Ich danke Dir, dass Du nicht 'locker" gelassen und mich auf den Boden zurückgeholt hast. "Keep it simple, easy'n cheap" :thumbsup:

Aus Freude am Spiel- und Rangierbähnli im Garten freundliche Grüße aus Tornesch

Hannah

Post scriptum: Die Kostenreduzierung durch das neue Konzept beläuft sich auf gute 400,00 €.
 
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Bastler

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Hoi Hannah

wie lang sind eigentlich deine durchschnittlichen Züge? ich kann mich erinnern, irgendwo mal einen schiebebühnenartigen SBhf gesehen zu haben, der auf einer alten Schranktüre aufgebaut war; statt Schienen waren im Gelsiabstand relativ breite ausgediente Aluminum(?)-Profile, möglichweise alte doppelte Vorhangschienen aufgeschraubt. Dank der Breite dieser Profile nutzten zwei nebeneinander liegenden Gleise jeweils das mittlere Profil gemeinsam als Schiene. Das wäre allenfalls noch eine kostengünstige Lösung.

Gruss Barni

PS: lustiges Gaertchen, das du da hast; sieht aus wie ein Schrebi...ziemlich romantisch
 
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H

hannah

wie lang sind eigentlich deine durchschnittlichen Züge?
Hoi Barni,

die Länge meiner Züge wird durch das Hauptgleis des Bahnhofs auf max. 160 cm beschränkt. (Grenzzeichen)
Festgelegt habe ich 130 cm: BR64, Donnerbüchse, Durchgangswagen und zwei Güterwagen. Der Personenzug misst ca. 100 cm, der reine Güterzug kommt auf 150 cm.

Dank der Adaption deines Rundkurskonzeptes kann der Fiddleyard und somit die Schiebebühne entfallen. Um diesen Bereich betriebssicher zu gestalten, wären aufwendige Arbeiten an der rückseitigen Garagenwand angefallen. (Regenschutz)

Im Keller habe ich noch einen alten, 70 cm hohen und abschliesßbaren Schubladenschrank aus Stahlblech für Kartei DIN A 5. Den werde ich auf Waschbetonplatten festschrauben und die Schubladen entsprechend einrichten, so dass das Rollmaterial während der Outdoor-Saison sicher untergebracht werden kann. (Siehe dein Planschrank)

Für das alte Konzept hätte es insgesamt 4 Entkupplern und der Weiche mit Antrieb bedurft; gesamt ca. 270,- €.

Also, das neue (Barni)Konzept 'passt scho' und wird kompromisslos umgesetzt. :D

Mit der Bitte, Lob und Dank von mir einfach hinzunehmen, grüße ich aus Tornesch

Hannah
 

Bastler

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Hoi zaeme

Auch wenn die Re 4/4 I selten fuer die Fuehrung von Gueterzeugen herangezogen wird und wurde, gibt es auch zu diesem Zweck einen Pufferwagen, Basis Rivarossi, eine Seite Modellkupplung.

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Gruss und gute Woche, Barni

PS: Puffer an Puffer fahren ist leider bei meinen Radien nicht moeglich
 

Bastler

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Zum Wochenschluss nochmals die falsche Franzoesin bei Bretonnières, diesmal mit Containerzug

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Gruss Barni
 

Bastler

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Hoi zaeme

Der Col-des-Roches ohne Muehle und ohne Roches sieht ziemlich leer aus, einzig der Gastarbeiterwagen, er dient der Profilmessung, belebt die Szenerie.

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Zur Nivellierung dient - trotz Westschweiz - zur Abwechslung einmal Falkenbier aus Schaffhausen (wobei die Randen ja geologisch auch zum Jura gehören)

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Weiter geht es mit der seltenen dreiseitigen Rampe, deren Unterbau aus Verpackungsmuell besteht

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Zur Nieveaukontrolle schiebt der Ta einen Flachwagen vor das Cardinaldepot, welches als Avatar fuer die Muehle dient

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Gruss und schoene Abig, Barni
 
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H

hannah

Guten Morgen Barni,

einfach herzerfrischend - dein Anlagen- und Fahrzeugbau.

Bretonnières ist übrigens ein sehr lauschiges Örtchen und der Col-des-Roches eine beeindruckende Landschaft. Ihre virtuelle Visite genoss ich sehr.

Schön zu sehen, wie es in deiner Werkstatt weitergeht.

Prosit................
Falkenbier.jpeg
und durstige Grüße aus Tornesch

Hannah
 

Bastler

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Hoi zaeme

Trotz wieder geoeffneter Laeden, verbringe ich gerade ein wenig Zeit im Keller zur Herstellung des Steinverbandes der Rampe...ziemlich aufwaendig bei der Laenge; zuerst wird die Sachen auf Karton grundiert und flach gepresst nach System Gerstelfluh

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Anschließend werden die Steine aufgepinselt und mit Licht /Schatten strukturiert; aufpassen, nicht übertreiben mit der Struktur, sonst wirkt es zu kuenstlich wie beispielsweise bei einer Geisterbahn vom Jahrmarkt

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Eingebaut sieht es dann etwa so aus,

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nur leider laesst mich die Natelkamera wieder im Stich

Gruss Barni
 
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