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Orbe-Chavornay-Bahn Gepäcktriebwagen Nummer 32

Nr. 13465

Stellwerker
Hallo zusammen, Hallo Barni

Barni, erst mal Danke schön für Dein gelungenes Bild des Orbe-Chavornay-Bahn Gütertriebwagens Nummer Nummer 32, der anfänglich als Ke 2/2, später und dies bis heute noch als Fe 2/2 bezeichnet wird.

37111732ow.jpg


Bild von Barni aus dem Modellbahnforumsbeitrag Es geht wieder aufwärts mit dem Hobby Modelleisenbahn Es geht wieder aufwärts mit dem Hobby Modelleisenbahn - Modellbahnforum.CH, zugeschnitten durch Christoph

Kurz zu diesem Gepäcktriebwagen der da Barni in der Spur 0 als Baumuster präsentiert:

Der Gepäcktriebwagen Nummer 32 wurde 1902 als Gütertriebwagen Ke 2/2 32 beschafft. 1909 erfolgte dann die Umbezeichnung zum Fe 2/2. Diese Bezeichnung, genaugenommen O.C. F.e. 2/2 ist heute noch mit schönen Emailtafeln angebracht. Zu einem De 2/2 wurde er wohl nur auf dem Papier unbezeichnet. Dieser Gepäcktriebwagen ist das mutmasslich älteste sich noch im Betrieb befindende elektrische Triebfahrzeug der Schweiz, wenn von den Museumsfahrzeugen abgesehen wird. Meist ist er in Orbe im Freien abgestellt und nur noch sehr selten im Einsatz.

Die Orbe-Chavornay-Bahn, in der deutschsprachigen Fachliteratur Orbe–Chavornay-Bahn geschrieben, abgekürzt OC, ist eine ehemalige Eisenbahngesellschaft in der Westschweiz. Sie war lange Zeit im Eigentum der Usines de l’Orbe, abgekürzt UO. Heute ist sie im Eigentum des Transportunternehmen des öffentlichen Verkehrs Transports Vallée de Joux–Yverdon-les-Bains–Ste-Croix, abgekürzt TRAVYS. Usines de l’Orbe fusionierte vor einigen Jahren mit der vo énergies.

Diese Orbe-Chavornay-Bahn betrieb lange Zeit, anfänglich unter der Bezeichnung Usines de l’Orbe, abgekürzt UO, die von Anfang an elektrisch betriebene Normalspurbahnstrecke von Orbe nach Chavornay. Diese Bahnstrecke ist die erste elektrisch Betriebene Normalspurbahnstrecke der Schweiz. Unterhalb der etwas erhöht gelegenen Kleinstadt Orbe erschloss die Eisenbahngesellschaft ein grösseres Industriegebiet. Heute betreibt die Transports Vallée de Joux–Yverdon-les-Bains–Ste-Croix die entsprechende Bahnstrecke und Industriegeleise.

Barni, ich bin gespannt wie es bei Dir weitergeht mit dem Gepäcktriebwagen. Ich habe mir schon einmal ein paar Spur H0 und Spur 0 Untergestellte ausgemessen. Aber bei mir wird es voraussichtlich die Nummer 33 geben. Ich persönlich bin nicht so Fan für den Nachbau von Fahrzeugen die es noch gibt.


Bis zum nächsten Mal

Christoph


Siehe auch
- Lökeli Journal, Nr. 2/98 im pdf-Format http://ysebahn.huerz.ch/old_lj/lj02_98.pdf Firmenporträt Orbe-Chavornay-Bahn
- Eintrag Usines de l’Orbe im Handelsregister Usines de l'Orbe SA, Orbe - Publikationen Eintrag vom 25.05.2012. Zitat: Les actifs et les passifs envers les tiers sont repris par la société vo énergies production SA, à Vallorbe. La société est radiée par suite de Fusion
- Homepage der travys Travys | Laissez-vous transporter mit Sitz in Yverdon-les-Bains
- Homepage der vo énergies Accueil VOénergies mit Sitz in Vallorbe
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Christoph

Du tust mir da ein bisschen viel Ehre an, aber danke; wie ich vorher geschrieben habe, handelt es sich bloss um ein Uebungsstueck.

Ich bin gerade am Zeichnen der Plaene bzw. einer Art Bastelbogen. Als Grundlage benutze ich dazu jeweils im Internet heruntergeladene Plaene des Marga-Baehnlis, welches ich durch verdoppeln der Masse auf dem Kopierer Spur 0-kompatibel gemacht habe. In einem zweiten Schritt werde ich das ganze aus Papier bauen um allfaellige Masskorrekturen noch vorzunehmen und wenn es passt klebe ich den Bastelbogen auf das Blech und saege oder schneide es aus.

Du hast frueher den Fe 2/2 31 als deinen Favoriten bezeichnet. Was bewegt dich nun den 33 ins Auge zu fassen?

Jedenfalls vielen herzlichen Dank fuer die kompetenten Hintergrundinfos; auch ich lerne was neues, habe bis anhin immer gedacht, dass die Drehstromgeschichten der EBT die ersten elektrischen Normalspurbahnen der Schweiz gewesen seien.

Aus c Gruenden wage ich es nicht, die Margakopien als Ressourcen hochzuladen (auch wenn ich nicht glaube, dass noch c besteht; einfach sicherheitshalber). Meine eigenen Plaene werde ich aber hochladen koennen - sobald sie nun denn endlich fertig sein werden.

Kurze Frage noch: warum suchst du Untergestelle und baust sie stattdessen nicht selber? Mit den Rivarossi-Nadellagerachsen koennen auch mit schwachem Blech vernünftige Achslagerboecke hergestellt werden.

Jedenfalls danke fuer deine kompetente Mithilfe.

Gruss Barni

ps: und danke dass du keine "Inhaltsmeldung: Barni belaestigt uns schon wieder mit seinem unsäglichen Gekluetter" verfasst hast :)
 

Nr. 13465

Stellwerker
Hallo zusammen, hallo Barni

Das ist ein Fehler meinerseits. Ich habe ein Nummernpuff veranstaltet:

Mein Favorit ist in der Tat der OC Fe 2/2 33 aus dem Jahre 1921.

Du baust ja jetzt den OC Ke 2/2 2, der dann schon bald und dies noch Heute noch als Fe 2/2 32 beeichnet wird, aus dem Jahre 1902 :) .

Und dann gibt es da noch den OC Ke 2/2 1, den späteren Fe 2/2 31 aus dem Jahre 1894, dem Eröffnungsjahr der Orbe-Chavorna-Bahn.


Noch einen schönen Sonntag wünscht

Christoph

Meine Baustellen mit Stand November 2019 im Modellbahnforum:
- Es geht wieder aufwärts mit dem Hobby Modelleisenbahn - Modellbahnforum.CH
- Workshop gemeinsam Autos zurüsten - Modellbahnforum.CH
- Spannungswandler - Modellbahnforum.CH
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Christoph

Ja klar der 33 ist ganz ein interessantes Fahrzeug; im Gegensatz zum 32 wurden bei der Modernisierung nur die Fuehrerstaende verbreitert. Keine Verblechung; allerdings glaube ich, dass der 33 nicht abgebrochen wurde (du schriebst, du moechtest keine noch existierende Fahrzeuge nachbauen) sondern an irgend eine Museumsbahn abgegeben wurde.

Gruss Barni

ps: statt rumschreiben sollte ich besser die angekuendigten Plaene mal fertig zeichnen!!
 

Nr. 13465

Stellwerker
Hallo Barni, hallo zusammen

Na, wenn Du, wenn Ihr, in den nächsten 3 Monaten noch irgendwo durch mich für den Modellbau verwertbare Überreste des Original Orbe-Chavorney Gepäcktriebwagen Fe 2/2 33 findest, zahle ich im Namen des Modellbahnforums 50.- Franken an einen Modelleisenbahnverein der nachweislich erfolgreich Jugendarbeit leistet. Am ehesten müsstest Du, müsstet Ihr, noch die Emailschilder finden. Irgendwo.

Meines Wissens ist nach der Liquidation des Rive-Bleue Express im Jahre 2005 dieser Gepäcktriebwagen, oder was davon noch übriggeblieben ist, auf der Überführung von der Westschweiz in die Ostschweiz wegen eines Defektes liegen geblieben und an Ort und Stelle abgebrochen worden.

Nach der Liquidation des Rive-Bleue Express in der Ostschweiz angekommen sind hingegen zwei Original Personenwagen der Orbe-Chavornay-Bahn aus dem Jahre 1894 mit den für diese Wagen typischen grossen Plattformen. Bei einem der beiden muss es sich um einen ehemaligen Motorwagen handeln. Sie befinden sich aktuell in einem nicht allzu guten Zustand aber offensichtlich gedeckt abgestellt im Locorama Romanshorn. Ein weiterer Wagen der bei der Orbe-Chavornay-Bahn und dann beim Rive-Bleue Express im Einsatz war befindet sich wieder im Sihltal bei der Zürcher Museumsbahn. Ursprünglich gehörter er der Sihltalbahn.

Bis zum nächsten Mal

Christoph

Siehe auch:
- http://www.pulsar-electronic.ch/infos/images/stories/Konzept_Sponsoring.pdf zweites Bild auf Seite 5 mit den Original Orbe-Chavornay-Bahn Personenwagen im Locorama Romanshorn
- Der Rive-Bleue Express in Le Bouveret im Unterwallis - Bahnbilder.de dritter Wagen von Links, ehemaliger Orbe-Chavornay-Bahn Gepäcktriebwagen Fe 2/2 33
 
Zuletzt bearbeitet:

Nr. 13465

Stellwerker
Hallo zusammen,

zugegebenermassen bin ich in den letzten Wochen, ja Monaten schon ein wenig mit offenen Augen bezüglich den Automobil-Kennzeichen durch die Gegend gewandelt, aber nicht nur bezüglich den Automobil-Kennzeichen.

Schon vor ein paar Wochen habe ich zwei interessante Bilder zum Thema Orbe-Chavornay-Bahn Fe 2/2 32 aufnehmen können, die für die von Interesse sein könnten die diesen Gütertriebwagen, oder eben Gepäcktriebwagen nachbauen möchten.


37202187ml.jpg


Seitenansicht des Gepäcktriebwagens. Eigenes Bild.


37202189ed.jpg


Emailschild mit der Aufschrift O.C. F.e. 2/2 32. Eigenes Bild.


Interessant:

Die einzelnen Buchstaben der Abkürzung auf dem Emailschild haben einen Punkt unmittelbar nach dem Buchstaben. Dies ist nicht ganz untypisch für Beschriftungen in der Vergangenheit. Solche Punkte in alten Abkürzungen habe ich schon anderswo angetroffen. Beispielsweise auf Spur 0 Tinplate Gepäck- und Personenwagen von Märklin. Diese wurden Schweiz spezifisch mit S.B.B. + C.F.F. beschriftet.

Hier stellt sich auch die Frage wie lange den die Emailschilder als Beschriftung von Schienenfahrzeugen in der Schweiz, und allenfalls anderswo, verbreitet waren. Von einzelnen nicht mehr ganz so jungen Herren wurde mir vereinzelt bei der Nachfrage gesagt: Die meisten dieser Schilder verschwanden bei der Umstellung vom Drei-Klassen-System auf das Zwei-Klassen-System 1956.


Bis zum nächsten Mal

Christoph
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Christoph

Danke fuer die Bilder; gut dass du mich darauf aufmerksam machst, beim HO Triebwagen fehlen naemlich die Punkte beim F. und beim e.

Gruss Barni

ps: wenn du kein Copyright auf das Schildbild geltend machst, werde ich mir erlauben, dein Foto auszudrucken und zu verwenden
 

Nr. 13465

Stellwerker
Aber Barni,

Jetzt nimmst Du es aber ganz genau mit dem © :shocked: .

Ja natürlich darfst Du das Foto des Emailschildes zum Ausdrucken für Dein Modell verwenden. Gerne lasse ich dir noch eine Druckvorlage in höherer Auflösung zukommen. Bitte Dich aber um ein paar Tage Geduld.

Ich kenne da einer der in diesem Zusammenhang jeweils die folgenden Sätze in den Umlauf bringt:

Die nicht kommerzielle Verwendung meiner Texte, Bilder und Skizzen ist bis zu einer Auflage in Klassengrösse unter Quellenangabe erlaubt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Dieser Satz gilt sinngemäss auch für alle meine Beiträge hier im Modellbahnforum.

Christoph
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Christoph

War mehr ein Witz. In der Schweiz sind wir gottlob noch nicht so weit, dass der private Gebrauch bereits eine C-Verletzung darstellt. Danke auch fuer dein Angebot; pressieren tut es allerdings nicht; bin sowieso noch nicht so weit.

Gruss Barni
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Christoph

endlich geht es nun mal ein wenig weiter; angehängt ist das "Schnittmuster" des Wagenkastens.

Gruss Barni
 

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Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Christoph

wie angekündigt der zweite Schnittmusterbogen für Chassis und Wagenboden.

Als nächstes gilt es, die Schnittmuster auszuschneiden und das ganze aus Papier/Karton probehalber zusammenzubauen. Werde davon Bilder einstellen.

Warnhinweis :D: Es handelt sich dabei um eine Bauvorlage für Chlütteris. Die Idee dahinter ist, dass alle und jede das bauen können, selbstverständlich könnte auch etwas aufwändiger und exakter gebaut werden.

Gruss Barni
 

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  • oc fe 22 zwei.pdf
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H

hannah

Hoi Barni,

wie sich doch unsere Vorgehensweise ähnelt :thumbsup:

Schnittmuster.jpeg
Schablonen aus Bristolkarton für die Stirnseiten des Gepäckwagens

Chlütteri-Grüße aus Tornesch

Hannah
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Hannah

Kurze Frage, klebst du die Schablonen auf, oder uebertraegst du alles mit Reissnadel aufs Blech?

Gruss Barni
 
H

hannah

Hoi Barni,

ich ritze mit der Reissnadel - im Schweiße meines Angesichts. Die fertigen MS-Teile werden dann auf das Holzfurnier geklebt (Gepäckwagen), die Ausschnitte für Fenster und Türen nach Härtung des Klebers mit Laubsäge und Schlüsselfeile gefertigt.

Aus Plastik von Modellbahnverpackungen, ca. 0,5 mm, säge ich dann die Fenster zurecht, die später bündig mit Klarlack eingeklebt werden. Wenngleich sehr mühsam, spricht das Ergebnis jedoch für sich. Den Aufwand betreibe ich nur, weil die Wagen auch Innen vorbildgerecht aussehen sollen. Wenn Du auf eine Inneneinrichtung verzichtest, genügt es von Innen Plastikstreifen hinter die Fensteröffnungen zu kleben.

Viel Spaß und Erfolg beim "Chlüttern" und freundliche Grüße

Hannah

Übrigens:
Den Aufwand, beim Durchgangs- und Gepäckwagen betrieben, werde ich sicher kein weiteres Mal auf mich nehmen: Es wird nur diese beiden Unikate geben!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Hanah

Ja aufkleben geht wahrscheinlich gleitiger. Aber so wie du das beschreibst, loetest du die Chose erst zusammen, wenn das Furnier schon drauf ist, verbrennt da nix?

Gruss Barni

ps: ja klar, Inneneinrichtung bei einem Guetertriebwagen gibt nicht wirklich viel her, ausserdem hat das Gepaeckabteil ja nur pro Seite zwei mickrige Fenster.
 
H

hannah

verbrennt da nix?

Da wo die Teile auf Stoß zusammengefügt werden, verschmurgelt der UHU hart natürlich, das Furnier bleibt aber heil. Allerdings löte ich ganz vorsichtig mit dem Kolben und versiegele später Innen mit Klarlack, so dass Alles wieder bombenfest sitzt. Ausserdem dient die Lötnaht weniger der Stabilität, als der Versäuberung der feinen Naht zwischen den MS-Teilen.
Im Grunde sind das Arbeiten für Jemanden, der "Vater und Mutter erschlagen" hat. :rolleyes:

Auf's Großzügiste entschädigt wird man dann aber, wenn das fertige Modell in seiner Einzigartigkeit endlich auf dem Gleis steht. Fertig- oder Bausatzmodelle können da in punkto optical'n funcitonal performance nicht mithalten.

Aus Freude am Modellbau freundliche Grüße aus Tornesch

Hannah
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi zäme

wie angekündigt zuerst der Bau des Papiermodells zur Kontrolle:

Chassis:
IMG_20200110_153629.jpg
Wagenboden auf Chassis:
IMG_20200110_153649.jpg

Karosse:
IMG_20200110_153753.jpg

Führerstand:

IMG_20200110_155125.jpg

und dann ab aufs Gleis:

IMG_20200110_155652.jpg

Höhe Führerstand - Seitenteil muss noch angepasst werden, sonst klappt es.

Gruss Barni
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi zaeme

So entstehen die Rohlinge fuer die Achslagerboecke:

IMG_20200129_214444.jpg

Fuer die Anhaenger des Fine Scale Modellbaus vielleicht etwas ungewohnt grobschlaechtige Apparaturen; fuer den, der aber nicht wie Vincenz eine Tafelschere im Salon rumstehen hat, eine durchaus taugliche und ausreichend praezise Alternative.

Gruss Barni
 
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plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
eine durchaus taugliche und ausreichend praezise Alternative
Das glaube ich dir sofort - wichtig ist letztendlich, dass der Kopf den Händen sagt, wie mit der Alternative umzugehen sei. :D

Eine solche Blechschere besitze ich (leider) nicht, und zum Schleifen muss ich den Bohrzwerg benutzen; für H0 genügt letzterer völlig, für Arbeiten im und rund ums Haus eher weniger ...

Weiterhin viel Erfolg, Barni
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi René

Ja mit dem Bohrzwerg oder dem Dremel kann man sicher praezieser arbeiten; was mich an diesen Geraeten einfach stoert ist, dass die Korundscheibe so schnell runter ist, habe z.B. beim Buecherschrankprojekt eine ganze Packung durchgebracht (und die Dinger sind recht teuer), obwohl ich damit nur im Bahnuebergangsbereich die Pukos abfraeste und fuer die Waage die Schienen eine wenig kappte. Demgegenüber haelt die Trennscheibe am grossen Werkzeug einiges laenger; ich benutze diese v.a. fuer Tauchschnitte (drum habe ich den Adapter fuer den Bohrstaender gebastelt) und stumpfe Ecken.

Gruss Barni
 
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