Hallo,
Ich möchte gerne diese Lok umbauen:
Auf dem Letzten Bild sieht man mein Hauptproblem, die Lok hat insgesamt 4 Achsen angetrieben (die, bei denen der Buckel ist im Blech). Ich zweifle daran, dass es überhaupt Platz hat für einen Schleifer und falls ja dann eher für einen kurzen Schleifer (wahrscheinlich muss der selbst gebaut werden). Was habt ihr für Ideen? Dummy wäre natürlich auch hübsch, aber da finde ich ehrlich gesagt nix gescheites. Die andere Option wäre ein festgekuppelter Wagen, fände ich zwar nicht soo toll, aber es tut's im Notfall ja auch. Habt ihr einen Tipp für einen Wagen nach Amerikanischen Vorbild, der auch ein bisschen Gewicht hat und sich ein Schleifer gescheit befestigen lässt?
Anzumerken ist noch, dass die Lok vom einen Drehgestell momentan den einen Pol nimmt und vom anderen Drehgestell den anderen, dies lässt sich aber auch nicht ändern (ausser man tauscht die Achsen Komplett, was aber auch nicht einfach wird, da es ja auch Zahnräder an 2 von 3 Achsen hat).
Wenn das ganze mit der Stromabnahme gelöst wäre bliebe aber immer noch ein kleines Problem, die Kupplungen sind so tief, das eine Märklin Relex-Kupplung höchstens einmischen über den Haken der Lok Streichelt (dies trifft auch auf sonstige Kupplungen zu welche ich sonst habe). Die würde ich sagen lässt sich relativ einfach lösen indem die Alte Kupplung aus ihrer Halterung entfernt wird und dann eine Neue mit einem Metallstück einmischen weiter oben gehalten wird (abstand ist dann halt etwas gross zwischen der Lok und den Wagen).
Im inneren hat es übrigens genügend Platz für den Decoder. Und das das Zahnrad vom Antrieb so rausschaut ist auch nur vorübergehen, da sich an dieser Stelle ein Gewichtsblock befand, der sich regelrecht "aufgebläht" hat und zudem zig Risse hatte. Er hat wie man auf dem letzten Bild sieht schon den ersten Riss im Gehäuseunterboden unterlassen.....
An diese Stelle werde ich wohl ein Schlichtes Metallplättchen mit gewinne für die Schrauben hin Platzieren und den Klotz mit 3D-Drucken nachbilden, wenn auch nicht mehr ganz so tief nach unten wie der alte. Sonst kommt die Lok wieder Nicht über die Weichen.
Das Radsatzmass habe ich schon geprüft in dem ich die Lok von einer anderen über die Weichen (Bogenweichen, "normale Weichen", Engländer) schleppen liess (mit der Schnellsten auf dem Maximaltempo). Da nie eine Achse raussprang würde ich mal behaupten, dass man die so lassen kann.....
Muss ich das noch auf C-Gleis prüfen oder reicht das auch wenn ich's beim M-Gleis geprüft habe, ich meinte mich daran erinnern zukönnen, dass da das M-Gleis der heiklere Kandidat ist....
Apropos Decoder denke ich momentan an den Tam's LD-G-32.2, müsst e zwar mal noch den Motorstrom messen von der Lok aber 1000mA (Decoder maximum) sollten theoretisch ausreichen. Zudem reichen ja auch 3 Funktionsausgänge aus solange, keine Sounds oder Elektrischekupplungen etc. betrieben werden sollen.
Lg Simon
Ps: die Kupferdrähte habe ich nur angebracht, um die Lok ziehen zu können, wegen den niedrigen Kupplungen.....
Ich möchte gerne diese Lok umbauen:
Auf dem Letzten Bild sieht man mein Hauptproblem, die Lok hat insgesamt 4 Achsen angetrieben (die, bei denen der Buckel ist im Blech). Ich zweifle daran, dass es überhaupt Platz hat für einen Schleifer und falls ja dann eher für einen kurzen Schleifer (wahrscheinlich muss der selbst gebaut werden). Was habt ihr für Ideen? Dummy wäre natürlich auch hübsch, aber da finde ich ehrlich gesagt nix gescheites. Die andere Option wäre ein festgekuppelter Wagen, fände ich zwar nicht soo toll, aber es tut's im Notfall ja auch. Habt ihr einen Tipp für einen Wagen nach Amerikanischen Vorbild, der auch ein bisschen Gewicht hat und sich ein Schleifer gescheit befestigen lässt?
Anzumerken ist noch, dass die Lok vom einen Drehgestell momentan den einen Pol nimmt und vom anderen Drehgestell den anderen, dies lässt sich aber auch nicht ändern (ausser man tauscht die Achsen Komplett, was aber auch nicht einfach wird, da es ja auch Zahnräder an 2 von 3 Achsen hat).
Wenn das ganze mit der Stromabnahme gelöst wäre bliebe aber immer noch ein kleines Problem, die Kupplungen sind so tief, das eine Märklin Relex-Kupplung höchstens einmischen über den Haken der Lok Streichelt (dies trifft auch auf sonstige Kupplungen zu welche ich sonst habe). Die würde ich sagen lässt sich relativ einfach lösen indem die Alte Kupplung aus ihrer Halterung entfernt wird und dann eine Neue mit einem Metallstück einmischen weiter oben gehalten wird (abstand ist dann halt etwas gross zwischen der Lok und den Wagen).
Im inneren hat es übrigens genügend Platz für den Decoder. Und das das Zahnrad vom Antrieb so rausschaut ist auch nur vorübergehen, da sich an dieser Stelle ein Gewichtsblock befand, der sich regelrecht "aufgebläht" hat und zudem zig Risse hatte. Er hat wie man auf dem letzten Bild sieht schon den ersten Riss im Gehäuseunterboden unterlassen.....
An diese Stelle werde ich wohl ein Schlichtes Metallplättchen mit gewinne für die Schrauben hin Platzieren und den Klotz mit 3D-Drucken nachbilden, wenn auch nicht mehr ganz so tief nach unten wie der alte. Sonst kommt die Lok wieder Nicht über die Weichen.
Das Radsatzmass habe ich schon geprüft in dem ich die Lok von einer anderen über die Weichen (Bogenweichen, "normale Weichen", Engländer) schleppen liess (mit der Schnellsten auf dem Maximaltempo). Da nie eine Achse raussprang würde ich mal behaupten, dass man die so lassen kann.....
Muss ich das noch auf C-Gleis prüfen oder reicht das auch wenn ich's beim M-Gleis geprüft habe, ich meinte mich daran erinnern zukönnen, dass da das M-Gleis der heiklere Kandidat ist....
Apropos Decoder denke ich momentan an den Tam's LD-G-32.2, müsst e zwar mal noch den Motorstrom messen von der Lok aber 1000mA (Decoder maximum) sollten theoretisch ausreichen. Zudem reichen ja auch 3 Funktionsausgänge aus solange, keine Sounds oder Elektrischekupplungen etc. betrieben werden sollen.
Lg Simon
Ps: die Kupferdrähte habe ich nur angebracht, um die Lok ziehen zu können, wegen den niedrigen Kupplungen.....