Vorweg nochmals danke für die zahlreichen Teilnahmen an der Umfrage. Die rege Beteiligung der Community freut mich sehr.
Besten Dank auch für die Unterstützung und die zahlreichen Fragen.
Hier ein paar Angaben von meiner Seite:
Die Schule für Gestaltung Bern befindet sich an der Schänzlihalde 31 in 3013 Bern.
Hier ein Link zur Schule:
SfGB+B.
Bei Studiengang handelt es sich um «Interaction Design HF». Mit HF wird die Höhere Fachschule bezeichnet.
Hier ein Link zum Studiengang:
Bildungsangebot.
Hier die Antworten zu den Fragen von erwa20:
erwa20: Warum wird Ihre Diplomarbeit nicht besser publiziert?
Es handelt sich bei der Umfrage nicht um eine Forschungsstudie, wie man das z.B. vom Bundesamt für Statistik kennt. Bei der Diplomarbeit handelt sich um meine Abschlussprüfung des Studiengangs Interaction Design HF. Publizieren muss ich die Diplomarbeit daher selber, wenn ich das will.
erwa20: Denken Sie das es für Teilnehmer an Ihrer Umfrage besonders motivieren ist Zeit für eine Teilnahme zu investieren und das Ergebnis welches Sie auch mit den Ergebnissen der Umfrage erarbeitet haben nicht ohne Umstände lesen können?
Da die Umfrage Anonym gehalten ist, wird es schwierig die Teilnehmer ausfindig zu machen und ihnen die Ergebnisse zur Verfügung zu stellen, da ich keine Angaben habe zu den Teilnehmern. Wenn das Publizieren der Ergebnisse der Umfrage ein Bedürfnis der Teilnehmer ist, werde ich mir nach Beendigung der Umfrage und der Diplomarbeit gerne überlegen, wie ich das tun kann.
erwa20: Da Sie eine Firma genannt haben welche Ihnen einen Auftrag erteilt hat (ich nehme an mit Finanzierung)
Das stimmt so nicht. Es hat mir kein Unternehmen einen Auftrag erteilt. Es gibt daher auch keine Finanzierung. Beim Projekt handelt es sich um meine Diplomarbeit. Das Projekt habe ich ins Leben gerufen. Da ich selber Sammler bin und den Austausch suche, interessiert mich das Thema Sammeln und Community.
Teil der Diplomarbeit ist es, sich einen realen Kunden zu suchen, damit eine Analysephase unter realen Bedingungen stattfinden und geprüft werden kann. Die Stämpfli Verlag AG hat auf meine Anfrage das Interesse an der Diplomarbeit bekundet und hat sich daher entschieden als Auftraggeber zu fungieren. Besten Dank an dieser Stelle an die Stämpfli Verlag AG, dass Sie sich dafür die Zeit nehmen. Hier ein Link zur Stämpfli Verlag AG:
www.staempfliverlag.com
erwa20: Da Sie einen Auftraggeber für Ihre Arbeit haben würde es mich interessieren was der Auftraggeber aus Ihrer Diplomarbeit macht, ein käufliches Produkt?
Welche kommende Projekte die Stämpfli Verlag AG in ihrem Portfolio haben weiss ich nicht. Für gewöhnlich setzen Unternehmen Projekte nach ihrer strategischen und wirtschaftlichen Bedeutung um. Wo sich meine Diplomarbeit auf den zwei genannten Achsen befindet, kann ich nicht beurteilen, da ich die anderen Projekte nicht kenne.
erwa20: frage ich mich ob aus Ihrer Diplomarbeit ein kommerzielles Produkt werden soll
Teile der Diplomarbeit sind das Konzipieren und Gestalten eines digitalen Produkts oder Dienstleistung. Was nicht Teil der Diplomarbeit sein wird ist die Umsetzung oder Vermarktung der digitalen Anwendung.
erwa20: Welcher Zeitrahmen ist dafür Vorgesehen?
Ich habe einen Zeitrahmen für meine Diplomarbeit. Es gibt aber keinen Zeitrahmen für das Projekt.
erwa20: Wie soll sich das neu zu erfindende Produkt "Digitale Plattorm für die Modellbahn-Community" von den schon zahlreichen vorhandenen Plattformen so unterscheiden das es für die "Modellbahn-Community" entscheidende Vorteile bringt, ein Leuchtturm-Projekt wird?
Die Idee ist das Bündeln und Vernetzen von Informationen, damit man sich diese nicht überall im Internet und anderen Netzwerken zusammensuchen muss. Ob es sich dabei um einen entscheideneden Vorteil handelt, kann jeder für sich entscheiden. Was mir wichtig ist, ist der Wettbewerb unter den vorhandenen Plattformen, damit der Community das best mögliche Erlebnis geschaffen wird. Es ist wichtig verschiedene Angebote zu haben, damit jeder selber entscheiden kann.
Beim «User Centred Design» geht es darum Produkte für den End-Anwender (also für Personen wie sie und ich) zu konzipieren und gestalten. Darum ist es wichtig Personen zu befragen und nicht einfach von Annahmen auszugehen. Hier geht es ums Erkunden von Bedürfnissen, um daraus Anforderungen zu formulieren. Darum ist es mir wichtig mit der Umfrage möglichst viele Modellbahner zu erreichen und Meinungen zu erhalten, damit ich mir ein gutes Bild davon machen kann.
Es muss sich niemand verpflichtet fühlen an der Umfrage teilzunehmen.