Hallo allerseits
Als Neuankömmling im Forum möchte ich euch zeigen, was ich in den letzten 40 Jahren so gebastelt habe, oder eben auch nicht ...
Mit der Modellbahn in Kontakt kam ich erstmals (vermutlich) Weihnachten 1954 oder 55 (Märklin CM 800 mit 3 Blechgüterwagen).
Meine H0-Anlage (2L=) spielt thematisch irgendwo in der Schweiz in den Jahren 1961 - 1968 (Epoche IIIb). Die Anlage besteht aus mehreren Teilen, im Grossen und Ganzen aber aus
Die Gleise und Weichen entstanden anfangs im Selbstbau bzw. aus Bausätzen von Old Pullman mit einer Profilhöhe von 1.8 mm. Später kamen insbesondere für die Nebenbahn die Gleise von Peco Code 75 zur Anwendung. Heute würde ich natürlich entsprechende Produkte von Tillig oder Weinert verwenden, aber das gab’s damals noch nicht. Die Weichen werden mittels Motor (Bemo, Fulgurex, Lemaco) oder manuell mittels Stellstange gestellt.
Zur Elektrotechnik:
Vor Jahren baute ich ein „Schalterstellwerk“ohne sicherheitsrelevante Abhängigkeiten für
Selbstbau hat bei mir auch heute noch einen hohen Stellenwert (Gleise, Häuser, z.Z. Fahrleitung). Patinieren von Fahrzeugen, Gebäuden und so gehört dazu und ist in vielen Fällen weder schwierig noch aufwändig.
Sehr gerne mache ich auch dem Vorbild angenäherten Fahrbetrieb: Eil- und Personenzüge bedienen Haupt- und Nebenbahn, Schnellzüge verkehren ohne Halt von Abstellbahnhof zu Abstellbahnhof. Güterwagen verkehren auf Grund eines Auftrags (mittels Wagenkarten à la Ivo Cordes) vom Start- zum Zielbahnhof und weiter zur Lade- bzw. Abladestelle.
Annähernd fertiggestellt habe ich zum jetzigen Zeitpunkt einen kleinen Bahnhof (225 x 34 cm) mit mehreren Anschlussgleisen an der Nebenbahn (an Stelle des ehemaligen Abstellbahnhofs der H0m). Was noch fehlt, sind einige Kleinigkeiten, wie Weichenlaternen, Sicherheitszeichen, Metallzaun, Personen, Strassenfahrzeuge, Plakate und Anschläge usw. Dazugehörend untenstehend einige Fotos.
Eine mir besonders zusagende Fahrleitung ist im Bau (ähnlich SBB Kreis 3).
Gruss
René
Lokzug C 5/6
Halteort mit 'Schüttperron' für die Fabrikangestellten; E 3/3 für den örtlichen Rangierbetrieb
Fabrik mit Wohnhaus
Seifenfabrik: Rampe Wareneingang und Pumpenhäuschen (rechts) für Kesselwagen
Der Kanal links der Mauer bedingt einen stabilen Prellbock
Als Neuankömmling im Forum möchte ich euch zeigen, was ich in den letzten 40 Jahren so gebastelt habe, oder eben auch nicht ...
Mit der Modellbahn in Kontakt kam ich erstmals (vermutlich) Weihnachten 1954 oder 55 (Märklin CM 800 mit 3 Blechgüterwagen).
Meine H0-Anlage (2L=) spielt thematisch irgendwo in der Schweiz in den Jahren 1961 - 1968 (Epoche IIIb). Die Anlage besteht aus mehreren Teilen, im Grossen und Ganzen aber aus
- einem Durchgangsbahnhof an einer eingleisigen Hauptbahn mit Anschluss an eine Nebenbahn
- einer Nebenbahn mit diversen Anschlussgleisen für Güterkunden. Die Nebenbahn ist beschränkt auf einen Achsdruck von max. 18 t. Sie ist an die Hauptbahn ähnlich angebunden wie früher die Seetalbahn an den Bahnhof Lenzburg (Stichbahn Lenzburg Spitzkehre – Lenzburg)
- zwei Abstellbahnhöfe für die Hauptbahn
- einem Abstellbahnhof für die Nebenbahn.
Die Gleise und Weichen entstanden anfangs im Selbstbau bzw. aus Bausätzen von Old Pullman mit einer Profilhöhe von 1.8 mm. Später kamen insbesondere für die Nebenbahn die Gleise von Peco Code 75 zur Anwendung. Heute würde ich natürlich entsprechende Produkte von Tillig oder Weinert verwenden, aber das gab’s damals noch nicht. Die Weichen werden mittels Motor (Bemo, Fulgurex, Lemaco) oder manuell mittels Stellstange gestellt.
Zur Elektrotechnik:
Vor Jahren baute ich ein „Schalterstellwerk“ohne sicherheitsrelevante Abhängigkeiten für
- die elektromotorisch angetriebenen Weichen
- die Fahrstromversorgung. Diese verbindet mittels einer sog. Z-Schaltung jeweils einen der zwei selbstgebauten elektronischen Fahrregler (analog) mit den zu befahrenen Gleisabschnitten.
Selbstbau hat bei mir auch heute noch einen hohen Stellenwert (Gleise, Häuser, z.Z. Fahrleitung). Patinieren von Fahrzeugen, Gebäuden und so gehört dazu und ist in vielen Fällen weder schwierig noch aufwändig.
Sehr gerne mache ich auch dem Vorbild angenäherten Fahrbetrieb: Eil- und Personenzüge bedienen Haupt- und Nebenbahn, Schnellzüge verkehren ohne Halt von Abstellbahnhof zu Abstellbahnhof. Güterwagen verkehren auf Grund eines Auftrags (mittels Wagenkarten à la Ivo Cordes) vom Start- zum Zielbahnhof und weiter zur Lade- bzw. Abladestelle.
Annähernd fertiggestellt habe ich zum jetzigen Zeitpunkt einen kleinen Bahnhof (225 x 34 cm) mit mehreren Anschlussgleisen an der Nebenbahn (an Stelle des ehemaligen Abstellbahnhofs der H0m). Was noch fehlt, sind einige Kleinigkeiten, wie Weichenlaternen, Sicherheitszeichen, Metallzaun, Personen, Strassenfahrzeuge, Plakate und Anschläge usw. Dazugehörend untenstehend einige Fotos.
Eine mir besonders zusagende Fahrleitung ist im Bau (ähnlich SBB Kreis 3).
Gruss
René
Lokzug C 5/6
Halteort mit 'Schüttperron' für die Fabrikangestellten; E 3/3 für den örtlichen Rangierbetrieb
Fabrik mit Wohnhaus
Seifenfabrik: Rampe Wareneingang und Pumpenhäuschen (rechts) für Kesselwagen
Der Kanal links der Mauer bedingt einen stabilen Prellbock
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