H
hannah
Guten Morgen in die Runde,
wer Fahrzeuge mit Speicherpuffer, e.g. "powerpack", einsetzt muss sich darüber im Klaren sein, dass diese bei Inbetriebnahme zunächst geladen werden. Bei mehreren solcher Fahrzeuge, auf der Anlage abgestellt, kann das schnell zum Abschalten der Zentrale wegen Überlastung führen. Zentralen sind in der Regel auf Ströme bis 5 A ausgelegt.
Der Strombedarf bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges sollte also mit folgend dargestelltem Messaufbau ermittelt werden:
Die ermittelten Messergebnisse trägt man der guten Ordnung halber in eine Tabelle ein und kann so mittels Addition die Gesamtstromaufnahme ermitteln. Liegt diese über der Belastungsfähigkeit der Zentrale sind Maßnahmen erforderlich.
Entweder zeitverzögertes Aufgleisen der Fahrzeuge auf der Anlage, bzw. Zuschalten von isolierten Gleisabschnitten peu á peu, oder durch Einstz eines/mehrer Booster. Aus Kostengründen rate ich zum "Entweder".
Sind die Speicher aufgeladen, sinkt die Fahrstromaufnahme der Anlage drastisch.
Wer die Stromaufnahme seiner Anlage permanent im Blick haben will, baut ein stationäres Messgerät ein. Beim Betrieb von Booster-Abschnitten je eines pro Booster und Zentrale.
"Kontrolle ist besser als Vertauen" formulierte einst ein prominenter Zeitgenosse, von mir seiner Ansichten wegen jedoch wenig geschätzt.
Das war's erstmal vom DCC-Klugscheisserle aus Tornesch.
Elektrisch freundliche Grüße
Hannah
wer Fahrzeuge mit Speicherpuffer, e.g. "powerpack", einsetzt muss sich darüber im Klaren sein, dass diese bei Inbetriebnahme zunächst geladen werden. Bei mehreren solcher Fahrzeuge, auf der Anlage abgestellt, kann das schnell zum Abschalten der Zentrale wegen Überlastung führen. Zentralen sind in der Regel auf Ströme bis 5 A ausgelegt.
Der Strombedarf bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges sollte also mit folgend dargestelltem Messaufbau ermittelt werden:
Die ermittelten Messergebnisse trägt man der guten Ordnung halber in eine Tabelle ein und kann so mittels Addition die Gesamtstromaufnahme ermitteln. Liegt diese über der Belastungsfähigkeit der Zentrale sind Maßnahmen erforderlich.
Entweder zeitverzögertes Aufgleisen der Fahrzeuge auf der Anlage, bzw. Zuschalten von isolierten Gleisabschnitten peu á peu, oder durch Einstz eines/mehrer Booster. Aus Kostengründen rate ich zum "Entweder".
Sind die Speicher aufgeladen, sinkt die Fahrstromaufnahme der Anlage drastisch.
Wer die Stromaufnahme seiner Anlage permanent im Blick haben will, baut ein stationäres Messgerät ein. Beim Betrieb von Booster-Abschnitten je eines pro Booster und Zentrale.
"Kontrolle ist besser als Vertauen" formulierte einst ein prominenter Zeitgenosse, von mir seiner Ansichten wegen jedoch wenig geschätzt.
Das war's erstmal vom DCC-Klugscheisserle aus Tornesch.
Elektrisch freundliche Grüße
Hannah
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