Rüdiger von S
Bahnlehrling
Tag wohl,
Interlaken fasziniert mich seit einiger Zeit: 5000-Seelen-Dorf-Stadt, eingleisige Strecke mit engen Kurven, zwei Brücken, ein Bahnübergang am anderen, Durchgangsbahnhof, Endbahnhof. Und wie es sich für eine Metropole von Weltrang gehört halten selbstverständlich alle möglichen Schnellzüge des internationalen Fernverkehrs (EC/ICE/TGV) im Stundentakt - an beiden Bahnhöfen. Sogar der FD Rheingold aus den Niederlanden hat früher in Interlaken Ost geendet. Eigentlich das Traumvorbild jedes Modellbahners mit mehr Zügen als Platz.
Was den Betrieb angeht stellt sich mir jetzt allerdings die Frage, wie das mit dem Lokwechsel oder Umsetzen in Interlaken Ost früher gehandhabt wurde. Zwischen der ersten und der zweiten Bahnhofsweiche ist ja ein Bahnübergang, und egal über welches Gleis eine Lok umsetzt, immer muss sie über den Bahnübergang fahren, bevor sie wenden kann. Ganz zu schweigen davon, dass es nicht mal ein Wartegleis vor dem Bahnhof gibt, nur die Brücke.
Ältere Gleispläne habe ich auch nicht finden können. Die Perrons sind ja wohl nicht immer schon so lang gewesen und vielleicht war die Einfahrt mit Bahnübergang früher anders angelegt? Für genauere Informationen zu dem Thema wären ich jedenfalls dankbar.
Interlaken fasziniert mich seit einiger Zeit: 5000-Seelen-
Was den Betrieb angeht stellt sich mir jetzt allerdings die Frage, wie das mit dem Lokwechsel oder Umsetzen in Interlaken Ost früher gehandhabt wurde. Zwischen der ersten und der zweiten Bahnhofsweiche ist ja ein Bahnübergang, und egal über welches Gleis eine Lok umsetzt, immer muss sie über den Bahnübergang fahren, bevor sie wenden kann. Ganz zu schweigen davon, dass es nicht mal ein Wartegleis vor dem Bahnhof gibt, nur die Brücke.
Ältere Gleispläne habe ich auch nicht finden können. Die Perrons sind ja wohl nicht immer schon so lang gewesen und vielleicht war die Einfahrt mit Bahnübergang früher anders angelegt? Für genauere Informationen zu dem Thema wären ich jedenfalls dankbar.