H
hannah
Guten Tag in die Runde,
seit rund 15 Jahren vermeide ich aus mental- und körperhygienischen Gründen Menschenmassen und öffentliche Verkehrsmittel wann immer möglich. U- und SBahn in Hamburg toppen jede Geisterbahn und ihre Benutzung trägt bei mir den Arbeitstitel: "rocky horror picture show".
Selbes gilt für Weinfeste und sonstige, eintrittsfreie Volksbelustigungen jeglicher Prägung in Fußgängerzonen oder auf Marktplätzen, locken diese doch, sonst im Verborgenenen vegetierende Randerscheinungen der Gesellschaft aus ihren dunklen, drogen- und gewaltverseuchten Refugien.
Leider liegen diese Refugien mit ihren akustischen Emissionen oftmals in unmittelbarer Umgebung des eigenen Domizils und der Ordnungsbehörde sind unter normalen Bedingungen regulierende Eingriffe versagt, bzw. enden erfolglos. Mein neuer, unsichtbarer Freund, besser Unterstützer, sorgt seit einigen Tagen für wohltuende Ruhe:
(SARS-CoV-2 - wikipedia)
Jedenfalls sieht er besser aus, als all die adipösen, hormon-, hantel,- makeup- und chirurgie-optimierten, körperbemalten Zeitgenossen/innen, deren unverhüllten Anblick und penetranten Habitus zu ertragen ich sonst genötigt bin.
Mit Verweis auf das in der Satire verwendete Kunstmittel der Überzeichnung nachdenkliche, hoffentlich erheiternde Grüße aus meiner häuslichen, selbst auferlegten Diaspora
Hannah
seit rund 15 Jahren vermeide ich aus mental- und körperhygienischen Gründen Menschenmassen und öffentliche Verkehrsmittel wann immer möglich. U- und SBahn in Hamburg toppen jede Geisterbahn und ihre Benutzung trägt bei mir den Arbeitstitel: "rocky horror picture show".
Selbes gilt für Weinfeste und sonstige, eintrittsfreie Volksbelustigungen jeglicher Prägung in Fußgängerzonen oder auf Marktplätzen, locken diese doch, sonst im Verborgenenen vegetierende Randerscheinungen der Gesellschaft aus ihren dunklen, drogen- und gewaltverseuchten Refugien.
Leider liegen diese Refugien mit ihren akustischen Emissionen oftmals in unmittelbarer Umgebung des eigenen Domizils und der Ordnungsbehörde sind unter normalen Bedingungen regulierende Eingriffe versagt, bzw. enden erfolglos. Mein neuer, unsichtbarer Freund, besser Unterstützer, sorgt seit einigen Tagen für wohltuende Ruhe:
(SARS-CoV-2 - wikipedia)
Jedenfalls sieht er besser aus, als all die adipösen, hormon-, hantel,- makeup- und chirurgie-optimierten, körperbemalten Zeitgenossen/innen, deren unverhüllten Anblick und penetranten Habitus zu ertragen ich sonst genötigt bin.
Mit Verweis auf das in der Satire verwendete Kunstmittel der Überzeichnung nachdenkliche, hoffentlich erheiternde Grüße aus meiner häuslichen, selbst auferlegten Diaspora
Hannah
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