P
Prellbock1
Zwischendrin mal etwas Kleines. Nur so zum aufwärmen. 
Viele Anlagen haben Strecken mit Felswänden.Es müssen ja nicht gleich die Alpen sein. In der Relität bieten sogar Hügellandschaften oft Geländeaufschlüsse, welche zu Erdrutschen, oder Steinschlag führen können. Hier wird ein sogenannter Verbau angebracht.
Das kann ein Netz sein, das kann aber auch nur eine kleine Wand sein.
Und eine solche habe ich mir eben mal zurecht gezimmert. Gleich für alle Perfektionisten: Meister fallen bekanntlich nicht vom Himmel! Ihr dürft es alle besser, schöner und mit gezählten Nieten oder Schrauben, meinetwegen auch Nägeln, machen. Es steht Euch frei. Für mich war es ein erster Versuch, der sich meiner Meinung nach, aus-, oder nachbauen ließe. Seht es Euch an.
Zunächst habe ich aus Sperrholzabfall einen kleinen Bogen gesägt. Die Bogenform, weil ich die Spundwand in einer Kurve einpaasen wollte. Es geht genauso in gerader Form.
Einige Reste an Messingprofilen in Doppel-T-Form hatte ich auch noch in der Bastelkiste, ein Fetzen Balsaholz mit 1 mm Stärke war ebenfalls vorhanden. Dazu die übliche Tube UHU, das reichte.
Zunächst wurde der Boden (eben dieses Sperrholzbogens) etwas behandelt und mit feinem Schmirgel abgeschliffen. Aus den Profilresten schnitt ich nun mit der Trennscheibe einige Stücke zurecht, welche aber nicht länger als 20 mm sein sollten. Ein paar waren sogar kürzer. Diese Profile schliff ich, wieder mit der Trennscheibe, an einem Ende so ab, dass eine etwa 2 - 3 mm Form, unten angeschärft, entstand. Mit einem Hämmerchen schlug ich diese nun im Abstand von 25 - 30 mm in den Sperrholzbogen ein. Kleine Abstandsdifferenzen sind dabei durchaus gewollt. Nun klebte ich die Profile dort, wo ich sie engeschlagen hatte fest. Nach dem trocknen, wurden sie mit etwas Abtönfarbe graubraun bemalt.
Nun kamen die Spundwände, welche ich mir aus Streifen des Balsaholzes zurecht säbelte.
Sie wurden zwischen die beiden Doppel-T der Pfosten eingesetzt und festgeklebt. Beim zuschneiden dieser "Bretter", bitte auf ungleiche Breite achten, sieht schöner aus, als wenn alle exakt gleich breit wären. Die Bahn nimmt auch alte Schwellen dazu!
Wenn alle Zwischenräume ausgefüllt sind, kann man diese Bretter mit einer dunklen Farbe noch bemalen. jetzt kann man nach Belieben noch dekorieren.
Probiert es mal aus. Der Materialaufwand ist relativ gering.
Dieter der Prellbock1
Anhang anzeigen 1. Schutzw
Anhang anzeigen 2. Messingprofile zus
Anhang anzeigen 3......die Zwischenr
Anhang anzeigen 4. abschlie
Viele Anlagen haben Strecken mit Felswänden.Es müssen ja nicht gleich die Alpen sein. In der Relität bieten sogar Hügellandschaften oft Geländeaufschlüsse, welche zu Erdrutschen, oder Steinschlag führen können. Hier wird ein sogenannter Verbau angebracht.
Das kann ein Netz sein, das kann aber auch nur eine kleine Wand sein.
Und eine solche habe ich mir eben mal zurecht gezimmert. Gleich für alle Perfektionisten: Meister fallen bekanntlich nicht vom Himmel! Ihr dürft es alle besser, schöner und mit gezählten Nieten oder Schrauben, meinetwegen auch Nägeln, machen. Es steht Euch frei. Für mich war es ein erster Versuch, der sich meiner Meinung nach, aus-, oder nachbauen ließe. Seht es Euch an.
Zunächst habe ich aus Sperrholzabfall einen kleinen Bogen gesägt. Die Bogenform, weil ich die Spundwand in einer Kurve einpaasen wollte. Es geht genauso in gerader Form.
Einige Reste an Messingprofilen in Doppel-T-Form hatte ich auch noch in der Bastelkiste, ein Fetzen Balsaholz mit 1 mm Stärke war ebenfalls vorhanden. Dazu die übliche Tube UHU, das reichte.
Zunächst wurde der Boden (eben dieses Sperrholzbogens) etwas behandelt und mit feinem Schmirgel abgeschliffen. Aus den Profilresten schnitt ich nun mit der Trennscheibe einige Stücke zurecht, welche aber nicht länger als 20 mm sein sollten. Ein paar waren sogar kürzer. Diese Profile schliff ich, wieder mit der Trennscheibe, an einem Ende so ab, dass eine etwa 2 - 3 mm Form, unten angeschärft, entstand. Mit einem Hämmerchen schlug ich diese nun im Abstand von 25 - 30 mm in den Sperrholzbogen ein. Kleine Abstandsdifferenzen sind dabei durchaus gewollt. Nun klebte ich die Profile dort, wo ich sie engeschlagen hatte fest. Nach dem trocknen, wurden sie mit etwas Abtönfarbe graubraun bemalt.
Nun kamen die Spundwände, welche ich mir aus Streifen des Balsaholzes zurecht säbelte.
Sie wurden zwischen die beiden Doppel-T der Pfosten eingesetzt und festgeklebt. Beim zuschneiden dieser "Bretter", bitte auf ungleiche Breite achten, sieht schöner aus, als wenn alle exakt gleich breit wären. Die Bahn nimmt auch alte Schwellen dazu!
Wenn alle Zwischenräume ausgefüllt sind, kann man diese Bretter mit einer dunklen Farbe noch bemalen. jetzt kann man nach Belieben noch dekorieren.
Probiert es mal aus. Der Materialaufwand ist relativ gering.
Dieter der Prellbock1
Anhang anzeigen 1. Schutzw
Anhang anzeigen 2. Messingprofile zus
Anhang anzeigen 3......die Zwischenr
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