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Neu hier

Nero

Bahnlehrling
Hallo zusammen,

Vorab schon einmal, ich habe leider noch überhaupt keine Ahnung von Modelleisenbahn, was sich aber hoffentlich schnell ändert. :D

Ich habe mich nach langem hin und her für die Spur Z entschieden, da mich diese Miniaturbahn einfach fasziniert. Was alles auf so kleinem Raum möglich ist
ist ja der schiere Wahnsinn.

Nun weiss ich leider überhaupt nicht, was ich mir Anfangs alles zulegen sollte. Deshalb half mir auch die Suchfunktion nicht viel, da ich nur Bahnhof verstehe... :(
Da man ja sehr viel Geld ausgeben kann dachte ich, ich hole mir bei erfahrenen Modelbahner Informationen, damit ich von Anfang an das richtige kaufe.

Mein Ziel ist es eine komplett automatisierte Anlage zu bauen, also von Anfang an digital. Nun gibt es soviele Digitalsysteme und Anbieter, dass ich völlig
den Überlblick verloren habe, was ich nun brauch und was nicht.

Was ich möchte:
  • Anlage komplett am PC-Programmierbar, aber natürlich auch manuelles fahren der einzelnen Zügen mit einem Regler, oder noch besser mit einem App für Androidgeräte. ;) Ziel wäre es, wenn ich Besuch bekomme, dass jeder der Lust hat einfach sich ein Zug aussuchen könnte und den mit dem Handy Steuern kann.
  • Ein vollautomatischer Betrieb mit Ampeln, einem Bahnhof, etc. Mit später einmal ungefähr 10 Loks.
  • Von den Produkten (Züge, Wagen, Signale, Gleise etc...) her wollte ich mich eigentlich bei allem auf Märklin stützen. Möchte da eingentlich kein Herstellergemisch. Oder gibt es Alternativen für die Spur Z oder ist ein Gemisch unabdingbar?

Ich hoffe Ihr habt erbarmen mit einem Neuling und zerfleischt mich nicht gerade... ;)

Dank und Gruss
Nero
 

Eric

Stellwerker
AW: Neu hier

Hallo Nero

Herzlich willkommen im Forum und in der kleinen Z-Gemeinde. Hast du auch einen "richtigen" Namen?

Zu deinen Fragen:
Wenn ich deine Zeilen lese überkommt mich etwas die Angst, dass es dir so ergehen könnte wie vielen Modellbahnern aus meinem Bekanntenkreis. Die meissten übernehmen sich mit ihrem ersten Projekt dermassen, dass meist das Ganze in der Planungsphase oder nach dem ersten Baufrust abgebrochen wird und das schöne Rollmaterial irgendwo in einem Schrank herumgammelt.

Denn was du dir vornimmst ist auch für einen erfahrenen Zetti schon sehr anspruchsvoll
  • Digital in Z ist möglich und mittlerweile auch recht verbreitet. Aber du kannst nicht auf die Unterstützung von Märklin zählen. Alle Loks musst du selber umbauen oder umbauen lassen. Dies heisst in den meisten Fällen fräsen, bohren, feilen und immer auch sehr fein löten. Die eine oder andere Lok wirst du dabei zerstören. (meine eigene Erfahrung)
  • welches Digital-System du wählst musst du ganz alleine für dich entscheiden. Für und dagegen gibt es für jedes System. Ist eher eine Philosophie-Frage.
  • Steuern via Smartphone ist möglich. Schau dir dazu mal die Software Rocrail an.
  • Infos zu Digital speziell für Z findest du z.B. hier oder hier
  • wenn du wirklich in Z bauen möchtest, beschränke dich doch auf keinen Fall nur auf Märklin. Es gibt recht viele Hersteller die ganz tolles in der Spur Z anbieten

Vieleicht müsstest du dich auch mal fragen, ob für dein Vorhaben nicht vielleicht N besser geeignet wäre. Denn da gibt es bereits recht vieles ab Hersteller in Digital.

Und dann mein wichtigster Tip für den Anfang: nimm dir nicht all zu viel vor. Mach mal zuerst eine kleine Anlage. Dann hast du noch nicht all zu viel investiert (Geld und Zeit) wenn dir das Ganze dann doch nicht gefällt oder du noch einen Spurwechsel machen willst.
 

Gatto

Zugbegleiter
AW: Neu hier

Hallo Nero, willkommen! Zerfleischt wird hier niemand (oder fast) :).
Am besten einfach mal losplanen ohne was zu kaufen. Schau mal wie gross deine Anlage sein kann/darf und zeichne die Fläche. Dannach einfach mal ein paar Kreise Malen mit demselben Radius die deine Kurven haben (minimalradius). Damit bekommst du ein Gefühl was du alles aufbauen kannst. Eventuell dieselbe Übung auch mit N, nur um einen Vergleich zu haben.Die nächste Stufe ist der Gleisplan. den kannst du ganz einfach auf Papier zeichnen oder mit dem PC erstellen (es gibt auch freeware).
Wenn der Plan mal steht, kannst du dann geziehlt ermitteln was alles an Hardware her muss: Gleise, Weichen, Dekoder für die Weichensteuerung, motoren, Rückmeldungsdekoder, Signale, Steuersoftware, usw.
Grundsätzlich wäre es möglich alles vom selben Hersteller zu kaufen, aber ob das Sinnvoll ist... Gerade bei Digital gibt es viele Hersteller die qualitativ hochstehende Produkte haben: Esu für die Lokdekoder, Almrose für die Steuerdecoder der Weichen... Alles von Märklin ist nicht unbedingt eine Garantie dass alles Reibungslos funktioniert.
Nur mal so für den Anfang...
 

Nero

Bahnlehrling
AW: Neu hier

Besten Dank für eure raschen und hilfreichen Antworten. :thumbsup:

Natürlich fange ich mal klein an und werde mich dann langsam steigern. Zuerst einmal nur ein Oval mit Weichen und Signalen um zu "spielen" und ausprobieren.
Es geht mir vor allem einmal darum, dass ich nicht Material kaufe, welches ich früher oder später zur Seite stellen muss und mir was neues kaufen muss, um mein Ziel zu erreichen.
Ich hätte eine Fläche von 70cm x 400cm welche ich später frei gestallten kann.

Ich habe unterdessen versucht mich ein wenig schlauer zu machen, was man überhaupt braucht um ein System zum laufen zu bringen.
Von der Firma Uhlenbrock bin ich auf deren IB-Com Zentrale gestossen zugleich mit einem Programm namens WinDigipet. Zudem gibt es da das LocoNet System,
welches sehr einfach und interessant aussieht. Taugen diese Sachen was? Könnte ich damit mein Vorhaben theoretisch erreichen?
Später würde ich dann gerne auf die Software Rocrail umstellen (hierbei danke für den Tipp!!! ;)), was für den Anfang aber zu komplex erscheint.
Läuft die Rocrail Software mit dieser Zentrale, resp. unterstüzt Rocrail das LocoNet-Protokoll?

Nun hätte ich noch allgemeine Fragen zu dem Loco-Net System, welche ihr mir hoffentlich beantworten könnt.... :confused:
Loco-Net.jpg



  • Rein um fahren zu können brauche ich die IB-Com + den Lissy Empfänger und Lokdecoder? Oder für was ist der IB-Switch?
  • Was ist das Gleisbildstellpult?
  • Benötigt man so einen gezeigten Verteiler oder kann man alles auch an der Zentralle anhängen oder die Leitungen einfach splitten wie z.B auf dem Bild zwischen dem Rückmelde und dem Schaltmodul? Hat so ein Verteiler verschiedene Funktionsausgänge? Oder muss bei dem LocoNet system wirklich nur alles "irgendwie" zusammenhängen?
  • Verstehe ich dies richtig das an den Rückmelder, alle Rückmeldedecoder resp an das Schaltmodul alle schaltenden Geräte wie Weichen-, Signaldecoder angeschlossen werden?
  • Wenn ich ein Booster einsetze muss ich ja die Gleise isolieren, um jeweils ein isolierten Bereich zu versorgen? Brauch ich dann auch mehrere Lissyempfänger damit die Lockdecoder erkannt werden? Oder reicht einmal irgendwo an der Anlage anhängen aus?

Fragen über Fragen.... :(

Besten Dank für eure Hilfe.

Gruss
Daniel
 

BoboEGR

Zugbegleiter
AW: Neu hier

Von der Firma Uhlenbrock bin ich auf deren IB-Com Zentrale gestossen zugleich mit einem Programm namens WinDigipet. Zudem gibt es da das LocoNet System,
welches sehr einfach und interessant aussieht. Taugen diese Sachen was?

Aber ja, ich verwende auch Uhlenbrock Technik (Zentrale, Booster, Weichen Servos und Decoder im sichtbaren Bereich) und bin sehr zufrieden damit. Und LocoNet ist ein Protokoll sowie z.B. S88, man kann damit Decoder, Schalter, Rückmelder und andere Technik von UB direkt ansteuern. Andere Protokolle sind oft spezialisiert auf eine Aufgabe, S88 z.B. wird i.d.R. nur für Rückmeldungen verwendet. Allerdings gibt es LocoNet Artikel nur von UB, so dass man keine wirkliche "Auswahl" oder preisliche Alternativen hat. Aber auch dafür gibt es von UB Hilfe in Form von Adaptern, die andere Bus Systeme mit dem LocoNet verbinden. Ich persönlich nutze S88 Rückmelder von Littfinski und habe die mit einem LN-S88-Adapter von UB an meiner Zentrale angeschlossen.

Bei mir tut eine IB Basic und ein Booster von UB ihren Dienst und ich bin sehr zufrieden damit.

Könnte ich damit mein Vorhaben theoretisch erreichen?

Auf jeden Fall, das geht damit genau so gut wie mit anderen Herstellern und/oder Systemen. Aber wie gesagt, selbst UB Geräte kann man mit anderen Geräten mixen. Ich habe zusätzlich z.B. für meine Weichen im Schattenbahnhof und Signale Decoder von qdecoder (siehe Artikel in der letzten Loki).

Später würde ich dann gerne auf die Software Rocrail umstellen (hierbei danke für den Tipp!!! ;)), was für den Anfang aber zu komplex erscheint.
Läuft die Rocrail Software mit dieser Zentrale, resp. unterstüzt Rocrail das LocoNet-Protokoll?

Zu allen JA ;-) Rocrail unterstützt alle UB Zentralen und damit natürlich auch LocoNet. Es ist halt Freeware und wirklich toll, man braucht aber lange um sich reinzuarbeiten (ich kann ein Lied davon singen).

Wenn du was Einfacheres suchst, muss man dann doch bezahlen. Mein Tipp ist iTrain (iTrain - Modelbahnsteuerung f), ich nutze diese auch und mit ca. 120€ ist es auch finanzierbar.Mit einer DEMO Version (Key anfordern) kannst du auch sämtliche UB Zentralen ansteuern.

  • Rein um fahren zu können brauche ich die IB-Com + den Lissy Empfänger und Lokdecoder? Oder für was ist der IB-Switch?

Zum Fahren reicht erst einmal eine Zentrale mit integrierten Verstärker. Es gibt aber quasi verschiedene Modelle und Konstellationen, die hier in der Grafik dargestellt sind.

Die IB-COM ist eine Zentrale ohne eigenes Display und ohne Fahrcontroller. Sie ist vor allem für die PC-Nutzung ausgelegt. Gerade als Anfänger würde ich dir aber die IB-Basic empfehlen, wenn es mehr Geld sein soll dann natürlich die IB II. Letztere hat mehr Anschlüsse für UB fremde Bussysteme wie S88. Ich persönlich habe mich für die Basic entschieden, da sie ein Display, 2 Fahrcontroller, Genug Power und Kontrollmöglichkeiten für mein Vorhaben hat und genug Anschlussmöglichkeiten. Eine IB II voll auszureizen braucht man schon eine Menge "Anlage".

Aber noch mal um es deutlich zu sagen, zum ersten Fahren reicht eine Zentrale aus! Es kommen nur die Kosten für den separat zu erwerbenden Trafo dazu (wenn nicht schon vorhanden), das sollte man immer mit einrechnen. Damit ist man für aber für alle kommenden Pläne gut gewappnet.

Der IB-Switch ist die Ergänzung für eine IB-COM (natürlich auf für eine IB-Basic), da sie eine Tastatur enthält. Damit kann man später sämtliche Schaltdecoder (Weichen, Signale usw.) schalten, zum Fahren braucht man diese aber nicht.

Lissy ist ein System, welches die Standard Digital Methode (Zentrale und Lok-Decoder) um einen Rückmelder erweitert. Dafür muss man in die Loks zusätzliche Lissy/Railcom Decoder einbauen. Dazu braucht man dann natürlich noch entsprechenden Verarbeiter als Gegenstelle vor der Zentrale. Das Ganze funktioniert halt auch ohne den Standard Signalträger Gleis, z.B. via Infrarot.
Man kann Lissy dann ohne PC betreiben, das ist wohl auch der Sinn davon. Mich würden hier aber die doch hohen Kosten abschrecken, von dem Aufwand alles ohne PC machen zu "müssen" mal abgesehen.

Also zu deiner Frage noch einmal, du brauchst keinen IB-Switch oder Lissy zum digitalen Fahren.


  • Was ist das Gleisbildstellpult?

Das Gleisstellpult ist komplett optional. Man kann damit wie mit der Tastatur einer Zentrale oder den Tasten auf dem Computer Funktionen auslösen. Das schöne sind bunte Lämpchen, mit den man z.B. besetzte Gleise darstellen kann. An sich eine schöne Sache, aber wenn du nur erstmal fahren willst, brauchst du das nicht. Ich z.B. komme auch ohne klar, da ich komplett mit dem PC arbeite.

  • Benötigt man so einen gezeigten Verteiler oder kann man alles auch an der Zentralle anhängen oder die Leitungen einfach splitten wie z.B auf dem Bild zwischen dem Rückmelde und dem Schaltmodul? Hat so ein Verteiler verschiedene Funktionsausgänge? Oder muss bei dem LocoNet system wirklich nur alles "irgendwie" zusammenhängen?

Verteiler brauchst du, wenn die Geräte langsam mehr und mehr werden. Wenn du z.B. noch einen Handfahr Regler betreiben willst oder zusätzliche LocoNet Geräte, sind die Anschlüsse direkt an der Zentrale schnell belegt. Vom Splitten würde ich bei den LocoNet Kabeln abraten, da die aus mehr als 2 Leitungen bestehen ;-)

Und ja, beim LocoNet muss alles zusammenhängen, das ist bei Bus Systemen so. Schließlich sollen ja alle Geräte die Befehle bekommen.

  • Verstehe ich dies richtig das an den Rückmelder, alle Rückmeldedecoder resp an das Schaltmodul alle schaltenden Geräte wie Weichen-, Signaldecoder angeschlossen werden?

Also das Prinzip ist einfach. 2 Beispiele:

1. Weichen
Weichen werden in der Regel durch einen Servo oder einen Magnet Antrieb umgestellt. Im Digitalbetrieb werden diese Antriebe mit einem Decoder verbunden. Der Decoder muss natürlich mit dem Antrieb zusammenarbeiten können. Es gibt nämlich Decoder für verschiedene Systeme, also Servos, Magnet Antriebe oder Relais usw.
Die Decoder werden dann an die Zentrale entweder direkt mit dem Digitalstrom verbunden oder beim LocoNet mit dem LocoNet Bus der Zentrale. Bei Weichen- oder Signaldecodern kann man oft noch einen separaten Trafo anschließen, um die Zentrale nicht mit zu vielen Verbrauchern zu überlasten. Bei Signalen gilt das gleiche Prinzip!

Oft können Weichendecoder auch die Funktionen für Signale übernehmen und vice versa. Man spricht dann auch von "Multifunktions Decodern".

2. Rückmelder
Ein "Rückmelder" besteht auch wieder aus einem Decoder und natürlich dem Schaltelement am Gleis (hier gibt es viele verschiedene Methoden, z.B. isolierte Gleise mit Kabel, Reed Kontakte, Schaltgleise etc.). Der Decoder wird mit Digitalstrom versorgt und die Rückmeldung geht über einen Bus wie S88 oder im Falle von UB wird mit dem LocoNet der Strom geliefert und die Rückmeldung zurück übermittelt.

Egal wie, im Prinzip müssen alle Decoder (nicht die Geräte wie Weichen und Signale) mit der Zentrale verbunden werden. Und dazu wird man zwangsläufig auch Verteiler verwenden.

  • Wenn ich ein Booster einsetze muss ich ja die Gleise isolieren, um jeweils ein isolierten Bereich zu versorgen? Brauch ich dann auch mehrere Lissyempfänger damit die Lockdecoder erkannt werden? Oder reicht einmal irgendwo an der Anlage anhängen aus?

Eigentlich nur ein Gleis, aber das ist Korinthenkackerei. Ja, mann muss jeden verwendeten Booster stromtechnisch von der Zentrale und dem Digitalverstärker trennen, nur die Masse kann geteilt werden. Und nein, du brauchst nicht mehrere Lizzy Empfänger sowie du ja auch keine mehreren Lokdecoder brauchst. Booster sind nur dazu da, die ganzen Verbraucher in einem Abschnitt sicher mit genügend Strom zu versorgen. Mit der Verarbeitung der digitalen Signale ist immer nur genau eine Zentrale beschäftigt.

Du kannst das ja mal exemplarisch rechnen:
du willst drei Loks fahren lassen (0,7A pro Lok), mach schon mal 2,1A. Dazu müssen eventuell mal zur gleichen Zeit 3 Antriebe geschaltet werden, macht z.B. zusätzliche 3A (als Annahme 1A pro Antrieb). Da sind wir schon bei 5,1A. Wenn die Zentrale und der Verstärker nur 3,5A liefern können, hast du schon die Grenzen überschritten. Mit einem Booster, der dann zusätzlich z.B. 4A liefert, bist du wieder im grünen Bereich.

So auch viel Text, aber noch einmal zur Zusammenfassung:

zum ersten Start reicht eine Zentrale mit Verstärker und Trafo (und natürlich Lok Decoder), gerne von Uhlenbrock.
Der Rest kommt erst nach und nach dazu. Und du kannst das später auch mit Geräten von anderen Herstellern und mit anderen Bus Systemen mixen.

Du kannst aber auch zum Einstieg auch eine Roco MultiMaus mit Verstärker und Trafo holen. Solche Systeme gibt es günstig im Internet, da sie oft in Startpackungen zu finden sind und dann separat verkauft werden. Die Maus kann man später als Handregler auch eine Zentrale von Uhlenbrock anschließen ;-)

P.S. Eine wirklich gute Seite, die quasi alle verfügbaren Systeme, Zentralen und Tools vorstellt, kann man hier finden.

Gruss,
Sven
 
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