Hallo zusammen
Ich möchte meine zukünftige Anlage in Märklin H0, die eine extrem lange Bauphase haben kann, mit dem PC steuern.
Und zwar alle meine sehr vielen Analog-Loks wie auch die neueren Digitalloks.
Anbei der Übertrag meines Beitrages aus Philosophie & Modellbahn / "Philosophie der Modellbahnsteuerung"
Wie schon erwähnt, möchte ich gerne eine "kleine" Anlage und diese muss gesteuert werden.
Nachdem ich vor Jahren die anderweitig beschriebene Mehrstromsystem-Anlage verworfen hatte, konzentrierte ich mich nur noch auf Dreileiter AC, und zwar Mä-M-Gleis taugliche Fahrzeugumrüstung.
Über die Jahre (38 inzwischen) hat sich doch so nach und nach etliches (gebraucht erstandenes) Schienenmaterial in Mä-M, -K alt und -K neu angesammelt. C habe ich ausprobiert, da verweigert aber ein Teil meines Rollmaterials den Dienst, da zu alt.
Das vorhandene alte Material wird die Basis meiner zukünftigen Bautätigkeit sein. Es ist meine Idee einen Teil der Segmente, aus denen die Anlage bestehen wird, mit dem einen oder anderen Gleismaterial auszurüsten.
Die Steuerung macht mir nun sehr Kopfzerbrechen. :a28:
Es soll nämlich ein PC die Steuerung kontrollieren.
Das Problem dabei, ich kann und will nicht alle Loks digitalisieren müssen, habe aber durchaus auch einige Digitalloks "im Programm".
Die analoge Ansteuerung ist nach wie vor auch für Digitalloks, mehr oder weniger akzeptabel, machbar. Aber nur von Hand per Regler am Trafoknopf! Und das ist absolut inakzeptabel.
Die erhältlichen Steuerungen für Analogloks arbeiten aber mit Impulsen (wie die ersten elektronischen Fahrpulte oder aber auch wie die Digitaldecoder). Sie regeln also nicht Volt, sondern die Zeit in der der Strom dann voll anliegt.
Eine Digitallok darf aber nicht mit solch Stromimpulsen angesteuert werden. Eine käufliche Steuerungssoftware, welche mit Lokdecodern als Gleisabschnittansteuerung statt Lokansteuerung arbeitet, gibt es auch nicht. Die erhältlichen Systeme müssen mit den "hauseigenen" Elementen bestückt werden, wie lange gibt es die dann? 5 Jahre, 10 Jahre, 30 Jahre? :dance:
Ich kenne mich, es kann 30 Jahre dauern vom ersten zu steuernden Element bis zum letzten. :k038:
Eine Bypassteuerung für Analog - Digital -Kombianlagen gibt es auch nicht zu kaufen. Dabei wäre das ja nun wirklich technisch nicht so kompliziert umzusetzen, oder?
Blocksteuersystem mit wahlweise anlegen vom Digitalsignal oder Analog-Impulssignal, jenachdem was auf Gleis X zuerst manuell angelegt wird. So könnte, immer die benötigte Stromeinspeisung in den Streckenblock gelegt werden. Die Steuerung der Digitallok würde die Digitalsteuerung ganz normal fahren.
Die Analog-Impulsansteuerung würde die entsprechende Steuerung fahren/regeln.
Beides ist einzeln erhältlich, nur nicht als Kombination. Der Hersteller der Analogsteuerung müsste bloss statt "kein Signal" bei nicht von Analogloks besetztem Gleis "Digitalanschluss" aufschalten.
Hat jemand von Euch schon mal an so was herumgetüftelt?
Oder gibt es inzwischen eine Lösung die ich noch nicht kenne?
Schon wieder eine eigene "Philosophie", die Eigenentwicklung nötig machen würde ?
Es ist meine Philosophie, eine Idee zu haben und dann nach einer Lösung zu suchen, und nicht, "ja das gibts nicht!" und gut ist, nur weil es kein Hersteller für nötig erachtet hat.
Als Analogsteuerung wäre z.B. "Visual Train" interessant gewesen. :biggrin:
Leider kann ich da kein 100%-Signal via Bypass an den nicht angesteuerten Gleisen anlegen. Zudem ist da eben die Fraglichkeit, wieviel Jahr(zehnt)e erhalte ich die Steuergeräte, da ich langsam, Schritt für Schritt bauen und aufrüsten muss.
Für eine Eigenbaulösung wäre die Gleisabschnittsteuerung mittels Lokdecoder-Nummer am Gleisabschnitt besser geeignet, da fehlt dann wieder die Software die dieser Philosophie nach programmiert ist.
Für konstruktive Inputs jederzeit offen!
Gruss
Freddy
Ich möchte meine zukünftige Anlage in Märklin H0, die eine extrem lange Bauphase haben kann, mit dem PC steuern.
Und zwar alle meine sehr vielen Analog-Loks wie auch die neueren Digitalloks.
Anbei der Übertrag meines Beitrages aus Philosophie & Modellbahn / "Philosophie der Modellbahnsteuerung"
Wie schon erwähnt, möchte ich gerne eine "kleine" Anlage und diese muss gesteuert werden.
Nachdem ich vor Jahren die anderweitig beschriebene Mehrstromsystem-Anlage verworfen hatte, konzentrierte ich mich nur noch auf Dreileiter AC, und zwar Mä-M-Gleis taugliche Fahrzeugumrüstung.
Über die Jahre (38 inzwischen) hat sich doch so nach und nach etliches (gebraucht erstandenes) Schienenmaterial in Mä-M, -K alt und -K neu angesammelt. C habe ich ausprobiert, da verweigert aber ein Teil meines Rollmaterials den Dienst, da zu alt.
Das vorhandene alte Material wird die Basis meiner zukünftigen Bautätigkeit sein. Es ist meine Idee einen Teil der Segmente, aus denen die Anlage bestehen wird, mit dem einen oder anderen Gleismaterial auszurüsten.
Die Steuerung macht mir nun sehr Kopfzerbrechen. :a28:
Es soll nämlich ein PC die Steuerung kontrollieren.
Das Problem dabei, ich kann und will nicht alle Loks digitalisieren müssen, habe aber durchaus auch einige Digitalloks "im Programm".
Die analoge Ansteuerung ist nach wie vor auch für Digitalloks, mehr oder weniger akzeptabel, machbar. Aber nur von Hand per Regler am Trafoknopf! Und das ist absolut inakzeptabel.
Die erhältlichen Steuerungen für Analogloks arbeiten aber mit Impulsen (wie die ersten elektronischen Fahrpulte oder aber auch wie die Digitaldecoder). Sie regeln also nicht Volt, sondern die Zeit in der der Strom dann voll anliegt.
Eine Digitallok darf aber nicht mit solch Stromimpulsen angesteuert werden. Eine käufliche Steuerungssoftware, welche mit Lokdecodern als Gleisabschnittansteuerung statt Lokansteuerung arbeitet, gibt es auch nicht. Die erhältlichen Systeme müssen mit den "hauseigenen" Elementen bestückt werden, wie lange gibt es die dann? 5 Jahre, 10 Jahre, 30 Jahre? :dance:
Ich kenne mich, es kann 30 Jahre dauern vom ersten zu steuernden Element bis zum letzten. :k038:
Eine Bypassteuerung für Analog - Digital -Kombianlagen gibt es auch nicht zu kaufen. Dabei wäre das ja nun wirklich technisch nicht so kompliziert umzusetzen, oder?
Blocksteuersystem mit wahlweise anlegen vom Digitalsignal oder Analog-Impulssignal, jenachdem was auf Gleis X zuerst manuell angelegt wird. So könnte, immer die benötigte Stromeinspeisung in den Streckenblock gelegt werden. Die Steuerung der Digitallok würde die Digitalsteuerung ganz normal fahren.
Die Analog-Impulsansteuerung würde die entsprechende Steuerung fahren/regeln.
Beides ist einzeln erhältlich, nur nicht als Kombination. Der Hersteller der Analogsteuerung müsste bloss statt "kein Signal" bei nicht von Analogloks besetztem Gleis "Digitalanschluss" aufschalten.
Hat jemand von Euch schon mal an so was herumgetüftelt?
Oder gibt es inzwischen eine Lösung die ich noch nicht kenne?
Schon wieder eine eigene "Philosophie", die Eigenentwicklung nötig machen würde ?
Es ist meine Philosophie, eine Idee zu haben und dann nach einer Lösung zu suchen, und nicht, "ja das gibts nicht!" und gut ist, nur weil es kein Hersteller für nötig erachtet hat.
Als Analogsteuerung wäre z.B. "Visual Train" interessant gewesen. :biggrin:
Leider kann ich da kein 100%-Signal via Bypass an den nicht angesteuerten Gleisen anlegen. Zudem ist da eben die Fraglichkeit, wieviel Jahr(zehnt)e erhalte ich die Steuergeräte, da ich langsam, Schritt für Schritt bauen und aufrüsten muss.
Für eine Eigenbaulösung wäre die Gleisabschnittsteuerung mittels Lokdecoder-Nummer am Gleisabschnitt besser geeignet, da fehlt dann wieder die Software die dieser Philosophie nach programmiert ist.
Für konstruktive Inputs jederzeit offen!
Gruss
Freddy