P
Prellbock1
Guten Morgen Freunde aller Spurweiten,
wenn ich so manchmal durch die Foren schleiche und dort die Beiträge lese, da fällt mir spätestens nach dem dritten Beitrag das alte Wiener Lied ein, welches der selige Paul Hörbiger so oft gesungen hat:
"Da streiten sich die Leut herum, oft um an Haufen nix, der eine heißt den andren dumm, am End weiß keiner nix!" Zitat Ende.
Da stellt einer eine Frage, meinetwegen, ob er den Bahnhof quer oder doch besser gerade aufstellen sollte, oder ob der Baum links hinten im Wald nicht für die Epoche IV doch zwei Grad zu krumm sei..................egal.
Die ersten drei Antworten sind wenigstens noch einigermaßen sachbezogen, aber dann geht es los:
1. Dauerbrennerfrage " Haste den Gleisplan mit WINRail erstellt, oder nicht??"
2. Dauerbrennerfrage "fährste digital, oder analog???"
Danach aber beginnt spätestens hier sofort der Krieg der Sterne: supermoderne Digitalisten gegen alteingesessene, völlig antiquierte Analogfahrer.
Und man ist in dieser Kriegsführung mit der Wahl der Waffen in keinster Weise zimperlich. Von phonetischer, atomarer Zerstörung, über sprachlich bakterielle Vernichtungsattacken, bis hin zur letztendlichen tödlich beleidigenden chemischen Keule ist alles drin!
Jede noch so kurze Antwort auf den Vorredner steht unter dem Titel. "Das Imperium schlägt zurück!"
Und wer genau hinsieht, stellt fest, dass auch die "Kriegspropaganda" auf beiden Seiten nichts, aber auch garnichts ausläßt, den Gegener physisch und psychisch zu vernichten.
Ich frage mich immer, was das Ganze eigentlich soll? Wozu dieser "Krieg auf dem Planeten der Affen"??????
Wer in den ganzen "Modellbahnforen" aufmerksam liest, der stellt, es sei denn, er hätte als Dauerschulschwänzer das Erwachsenenzeitalter erreicht, fest, dass sowohl im antiken analogen Bereich, wie auch bei den eletronisch digitalisierten und mit Denkprozessorern ausgestatteten Supereisenbahnern, ständig neue und gravierende Probleme auftauchen.
Da sind es analoge Schaltungsfragen, wie man Weichen anders schalten könne, evtl. sind es Signale, welche den heutigen Einsatzbedingungebn nicht mehr genügen, egal.
Und bei der Gegenpartei? Wie sieht es da aus?
Ständige Probleme mit Decodern, mit Betriebssystemen, weil jeder der Hersteller dieser superteuren Dinge offenbar nur seine Produkte als die allein selig machenden den ansieht, da ist die Vielzahl der Module nur der geringsten Probleme eines.
Die eigentlichen Ursachen dieser ewigen Kriegsführungen dürften wohl eher in einer nicht einheitlich genormten Bauart der digitalen Betriebsteile liegen und bei den Analogfahrern ein den teilweise veralteten Zubehörteilen. Mag sein, dass es noch ein paar andere Gründe geben kann. Ich weiß es nicht, will es auch nicht wissen.
Hier möchte ich den Spruch, nein besser den Aufschrei eines berühmten Berliner Bürgermeisters mal in etwas abgewandelter Form zitieren:
"Ihr Modellbahner der Welt, schaut auf dieses Hobby und helft uns, die anstehenden Probleme gemeinsam und in Frieden zu lösen!"
Was mich inzwischen wirklich nur noch interessiert, dass ist die Frage, wann diese verbohrten Warlords auf beiden Seiten endlich mal begreifen, dass wir alle nur eines sein wollen:
Modellbahner, die Spaß an ihrer kleinen Welt haben, wie immer sie auch aussehen mag und wie immer sie auch gesteuert wird.
Und mit dem Wunsch nach einer weltweiten Friedenskonfernz der beiden Krieg führenden Parteien möchte ich mit dem Ende des alten Wiener Liedes schließen:
".......................das Schicksal setzt den Hobel an, und hobelt´s alle gleich!"
Dieter der Prellbock1
wenn ich so manchmal durch die Foren schleiche und dort die Beiträge lese, da fällt mir spätestens nach dem dritten Beitrag das alte Wiener Lied ein, welches der selige Paul Hörbiger so oft gesungen hat:
"Da streiten sich die Leut herum, oft um an Haufen nix, der eine heißt den andren dumm, am End weiß keiner nix!" Zitat Ende.
Da stellt einer eine Frage, meinetwegen, ob er den Bahnhof quer oder doch besser gerade aufstellen sollte, oder ob der Baum links hinten im Wald nicht für die Epoche IV doch zwei Grad zu krumm sei..................egal.
Die ersten drei Antworten sind wenigstens noch einigermaßen sachbezogen, aber dann geht es los:
1. Dauerbrennerfrage " Haste den Gleisplan mit WINRail erstellt, oder nicht??"
2. Dauerbrennerfrage "fährste digital, oder analog???"
Danach aber beginnt spätestens hier sofort der Krieg der Sterne: supermoderne Digitalisten gegen alteingesessene, völlig antiquierte Analogfahrer.
Und man ist in dieser Kriegsführung mit der Wahl der Waffen in keinster Weise zimperlich. Von phonetischer, atomarer Zerstörung, über sprachlich bakterielle Vernichtungsattacken, bis hin zur letztendlichen tödlich beleidigenden chemischen Keule ist alles drin!
Jede noch so kurze Antwort auf den Vorredner steht unter dem Titel. "Das Imperium schlägt zurück!"
Und wer genau hinsieht, stellt fest, dass auch die "Kriegspropaganda" auf beiden Seiten nichts, aber auch garnichts ausläßt, den Gegener physisch und psychisch zu vernichten.
Ich frage mich immer, was das Ganze eigentlich soll? Wozu dieser "Krieg auf dem Planeten der Affen"??????
Wer in den ganzen "Modellbahnforen" aufmerksam liest, der stellt, es sei denn, er hätte als Dauerschulschwänzer das Erwachsenenzeitalter erreicht, fest, dass sowohl im antiken analogen Bereich, wie auch bei den eletronisch digitalisierten und mit Denkprozessorern ausgestatteten Supereisenbahnern, ständig neue und gravierende Probleme auftauchen.
Da sind es analoge Schaltungsfragen, wie man Weichen anders schalten könne, evtl. sind es Signale, welche den heutigen Einsatzbedingungebn nicht mehr genügen, egal.
Und bei der Gegenpartei? Wie sieht es da aus?
Ständige Probleme mit Decodern, mit Betriebssystemen, weil jeder der Hersteller dieser superteuren Dinge offenbar nur seine Produkte als die allein selig machenden den ansieht, da ist die Vielzahl der Module nur der geringsten Probleme eines.
Die eigentlichen Ursachen dieser ewigen Kriegsführungen dürften wohl eher in einer nicht einheitlich genormten Bauart der digitalen Betriebsteile liegen und bei den Analogfahrern ein den teilweise veralteten Zubehörteilen. Mag sein, dass es noch ein paar andere Gründe geben kann. Ich weiß es nicht, will es auch nicht wissen.
Hier möchte ich den Spruch, nein besser den Aufschrei eines berühmten Berliner Bürgermeisters mal in etwas abgewandelter Form zitieren:
"Ihr Modellbahner der Welt, schaut auf dieses Hobby und helft uns, die anstehenden Probleme gemeinsam und in Frieden zu lösen!"
Was mich inzwischen wirklich nur noch interessiert, dass ist die Frage, wann diese verbohrten Warlords auf beiden Seiten endlich mal begreifen, dass wir alle nur eines sein wollen:
Modellbahner, die Spaß an ihrer kleinen Welt haben, wie immer sie auch aussehen mag und wie immer sie auch gesteuert wird.
Und mit dem Wunsch nach einer weltweiten Friedenskonfernz der beiden Krieg führenden Parteien möchte ich mit dem Ende des alten Wiener Liedes schließen:
".......................das Schicksal setzt den Hobel an, und hobelt´s alle gleich!"
Dieter der Prellbock1