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Meine kleine USA Anlage

4014

Zugbegleiter
Hallo Zusammen

Ich freue mich, nun hier im Forum Mitglied zu sein.

Ich möchte hier einfach mal einen Thread für meine Anlage starten, hin und wieder Fortschritte zeigen und eventuell Fragen stellen und wenn gewünscht auch beantworten. :)

Nun mal zu meine Anlage ein paar Infos:

Grösse: 290x120cm
System: Märklin H0 Digital
Thema: USA

Die Idee für eine Anlage kam mir, als mein Vater mir aufgrund seiner bevorstehenden Auswanderung seinen heissgeliebten Big Boy in der gealterten Ausführung vermachte. Eine grosse Ehre für mich, allerdings konnte er sich nur schwer mit dem Gedanken anfreunden dass das gute Stück von nun an in einer Vitrine vergammeln wird.... Nach einer kurzen Absprache mit meiner Partnerin haben wir uns entschieden, gemeinsam in userer grosszügigen 3 1/2 Zimmer Wohnung eine Anlage zu bauen. Das Thema war von anfang an klar: USA der 50/60/70er Jahre. Schnell waren die Spanplatten zugeschnitten und die nötigen Balken und Stützen ebenfalls. Aufgebaut wurde das ganze Gestell erst vor etwa einem Monat. Es soll ein reines Winterhobby sein, da ich im Sommer mehr mit meinem geliebten Auto beschäftigt bin.

Gefahren wird mit einer Mobile Station, da mir eine CS2 für diese Grösse von Anlage etwas überdimensioniert scheint. Ich habe mich dann auch gegen das K-Gleis und für das C-Gleis entschieden, rein der Kontaktstabilität halber und auch weil die Radien vom C-Gleis besser mit der Grundplattengrösse vertragen haben. Klar wäre das K-Gleis optisch ein wahrer hingucker gewesen, besonders für eine USA Anlage. Jedoch habe ich bei meinem Vater und ein paar seiner Bahnkollegen öfters gesehen, wie heikel das K-Gleis teilweise sein kann bezüglich Kontaktschwierigkeiten.

Das Prunkstück der Anlage soll eine ca. 30cm hohe, selbst gebaute Trestle Bogenbrücke sein.

Anbei seht ihr noch ein paar Bilder der Anlage. Momentan ist der Stand dass das Kork (Schalldämmung unverzichtbar in der Wohnung) verlegt und auch die Schienen grösstenteils verlegt sind. Die Testfahrten mit dem Big Boy sind bereits erfolgreich durchgeführt worden. Er kommt mühelos um die Kurven und über die Weichen. Einiges an Reinigungsarbeit an den Pukos der neuen Gleise, den Achsen der Lok und ein paar Schleifarbeiten an den Pukos der kleinen Weiche war nötig, damit der Big Boy auch mit langsamer Fahrt ohne Kontaktprobleme um die Anlage kam.

P.s. Einiges an Wagenmaterial habe ich auch von meinem Dad bekommen, und zwar ganz schöne Stücke, alles aus Metall und nicht so Plastikwagen die man heute oft bekommt. :)IMG_20150902_221703.jpg IMG_20150902_221738.jpg IMG_20150902_221848.jpg IMG_20150902_222037.jpg
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Eric

Willkommen im Forum. Schön einen weiteren bauenden Kollegen zu treffen, einen der nicht jahrelang nur plant. Besser einfach beginnen, aber eben beginnen.

Bezüglich der Kontaktprobleme mit den Pukos hatte ich ähnliche Probleme mit meiner früheren Märklin-M-Gleisanlage. Drei Sachen kann ich dir dazu empfehlen: Zum einen müssen die Weichen einfach wirklich plan verlegt sein (gerade bei M-Weichen musste man manchmal den Blechkörper wieder zurechtbiegen), vielmals hilft auch, einen längeren Schienenschleifer einzubauen und schliesslich gerade bei hoher Raumfeuchtigkeit ist es zu empfehlen die Schleifstücke mit Kontaktschutzfett (Autobatterie) sparsam (und wirklich sparsam!) einzureiben; hatte danach trotz etwas feuchtem Luftschutzkeller nie mehr Kontaktprobleme.

Gruss Barni
 

4014

Zugbegleiter
Hallo Barni

Ich weiss zwar nicht wer Eric ist, aber danke für deine Antwort! :)

Ich überlege mir gerade noch, ob ich eine Schleife einbauen soll in die Anlage, damit ich mit dem Big Boy und anderen Loks nicht immer in die selbe Richtung um das Oval fahre. Momentan sieht das Gleisbild folgendermassen aus: (siehe Bild)

Waren zwei Abende Planung, ich habe de Gleisplan mit der Demo Version von Wintrack erstellt, da ich nicht einsehe, warum ich die Software kaufen sollte für eine so kleine Anlage und danach brauche ich das Programm niemehr. ;)

Die Kontaktprobleme konnte ich bis jetzt lösen, mal sehen wie es auf den Abstellgleisen aussieht:)

Gruss, Cedy
 

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4014

Zugbegleiter
Update!

Die Abstellgleise werden auch noch verlegt. Ich habe mich nun doch gegen eine Schleife entschieden, ich ich noch genug Platz brauche für Landschaft, Gebäude und Strassen! Unter anderem kommt da eine 50er jahre Ford Garage hin, ein typisch amerikanisches Diner und eine Tankstelle. Vielleicht finde ich noch irgendwo ein paar Lokschuppen oder ähnliches. Fragen zu der Landschaftsgestaltung habe ich noch mehr als genug, denn im Gegensatz zu Schienen, Rollmaterial, Elektrik und Digitaltechnik kenne ich mich damit überhaupt nicht aus...

Meine Gebäude und das ganze Zubehör bestelle ich übrigens alles von der Firma Walthers in Amerika über einen Laden in Thalwil, da ja dir hiesigen Hersteller wie Faller und co. Nicht wirklich eine Auswahl von USA Zubehör hat.

Gruss, Cedy
 

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teddych

Teammitglied
Innendienst
Hallo Cedy

Ich interpretiere, dass bei dir der Winter schon angefangen hat?

Ich bin sehr gespannt auf deine Fortschritte, danke für den bisherigen Bericht.

Eine Wendemöglichkeit ist bei deiner Anlagengrösse wohl nicht ganz einfach einzubauen.

Gruss
Teddy
_________________
IPv6
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Cedy

Ja bei diesen Platzverhältnissen, dürfte eine Wendemöglichkeit schwer zu gestalten sein. Mein Vorschlag: Plane bereits eine von der Anlage wegführende Strecke mit ein, die einstweilen mal blind am Anlagenrand endet; warum nicht z.B. den Bahnhof als Abzweigestation gestalten. Das sieht sowieso realistischer aus, weil man sich die Anbindung an die weite Welt vorstellen kann und die Anlage nicht in sich geschlossen ist.

Gruss Barni
 

4014

Zugbegleiter
Hallo zusammen

@teddych
Ja, mittlerweile arbeite ich unter der Woche fast jeden 2. Tag etwas Zeit an der Anlage, nicht viel, nur so 1-2 Stunden. Auch wenn dabei vielleicht nur 3 neu geklebte Korkabschnitte und 5 Montierte Gleisstücke rauskommen und dafür noch etwas Fahrspass, irgendwie ist es beruhigend daran was zu machen. :)

@Barni
Ja der Hintergrundgedanke für diese Idee ist mir durchaus klar, jedoch habe ich eine klare Grösse für die Anlage festgelegt. Und da sie in einer Wohnung steht kann sie auf keinen Fall vergrössert werden. Tote Gleise wird es aber sicher das eine oder andere geben, ist ja schliesslich USA. Und alle paar Monate die Loks mal drehen ist auch keine Hexerei. :)

Gruss, cedy
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Cedy

ich bin sicher, dass das eine gute Sache wird. Erweiterungen müssen ja auch nicht unbedingt fix vorgenommen werden. Es genügt auch einmal ein mobiles/temporäres Ansatzstück um die toten Gleise zum Leben zu erwecken. Da sich bei mir die Anlage die Platz mit der Werkstatt teilen muss, sind (bzw. werden) nur zwei Anlageschenkel durchgestaltet; die anderen zwei sind abnehmbar und haben keine Landschaft.

Gruss Barni
 
<- Der Schreiber hier heisst Eric im richtigen Leben.

Ja hallo Cedy wow USA da ist der Big Boy natürlich vorprogrammiert nicht wahr ?
Das sieht ja schon mal sehr vielversprechend aus. Auch wenn der Platz ein wenig beengt daherkommen mag, man kann trotzdem eine aussergewöhnliche Anlage hinzaubern.

Ich finde es spannend andere Anlagen bei der Entstehung anzusehen. Einerseits damit ich etwas finde was ich noch nicht so mache, andererseits um einen Gegenstand in anderer Verwendung zu sehen was mir sonst entgehen würde.

Gruss

Eric
 

4014

Zugbegleiter
Hallo Zusammen und danke für eure Beiträge

Die letzte Woche war die Hölle los auf der Arbeit und deswegen hab ich an der Anlage auch nichts gemacht.

Heute (Samstag) habe ich mich aber auf den Weg gemacht zum Modellbahnshop meines Vertrauens, zu Digit Easy in Näfels. Ich habe dort eine alte analoge F7 abgegeben letzte Woche. Das gute stück sollte wieder aufleben und digitalisiert werden.

Das Ergebnis ist überwältigend, er hat hier wirklich sehr gute Arbeit geleistet. Die Lok kam zurück mit einem Decoder mit 16 Funktionen, Soundmodul und einem nagelneuen Motor.

Zusätzlich habe ich als Geschenk von meinen Eltern noch eine 5er Packung USA Wagen bekommen.

Anbei ein Video der F7:



Der Anlagenbau wird momentan eher schleppend voran gehen da ich noch andere wichtige Dinge zu tun habe. Sobald es aber was neues gibt, werde ich mich melden.


Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.

Gruss, Cedy
 

Silberblatt

Heizer
Diese US Bahnen haben doch etwas faszinierendes an sich. Schon alleine diese unendlich scheinenden Traktionen und dann noch die doppelt aufeinander geastapelten Container. Ich war seinerzeit mal in Adliswil bei der Ausstellung der US-Bähnler.
Was mich jetzt doch Wunder nimmt, diese US Fahrzeuge, sind die denn tatsächlich im Mittelleitersystem erhältlich? Ich habe fast immer Zweileitersysteme gesehen und gesteuert wird meistens mit der Zentrale von Digitrax.
 

4014

Zugbegleiter
Hey Silberblatt

Ja ich mag die USA Modelle auch sehr. Ist halt schon was anderes, eigentlich fast Schade auf meiner kleinen Anlage da ja eigentlich die Länge der Züge die USA Railroad ausmacht. Aber auch die Landschaft kann sehr abwechselnd gestaltet werden.

Mit dem Zweileiter System hast du recht. Eine richtige USA Modellbahn wird mit auf einem Zweileiter System aufgebaut. Alleine wegen der Optik (Die Amis haben auch oft die Scienen in die Strassen integriert usw.) und halt wegen dem Rollmaterial. Das Rollmaterial gibts in hülle und Fülle aus Amerika für Zweileiter Systeme aller Art. Fürs Dreileiter System gibts in dieser Richtung halt fast nur die wenigen Modelle von Märklin. MTH stellt mittlerweile auch ein paar Modelle dafür her. Jedoch hat Märklin als Hauptmarke für das Dreileiter System den Einstieg ins USA Genre irgendwie verpasst....
 

teddych

Teammitglied
Innendienst
Jedoch hat Märklin als Hauptmarke für das Dreileiter System den Einstieg ins USA Genre irgendwie verpasst....
Das kannst du laut sagen.
Wenn Märklin nicht noch immer die alten, klapprigen Blechbügelkupplungen verkaufen würde, sondern Kurzkupplungskullissen, dann wäre wohl auch bei mir ein US Zug unterwegs (obwohl der überhaupt nicht auf die Anlage passen würde).

Gruss
Teddy
_________________
IPv6
 

4014

Zugbegleiter
@teddych

Wenn ich mir schon alleine den Dimensionsunterschied zwischen den alten Boxcars von Märklin aus massivem Metall und den aktuellen Boxcars aus reinem Plastik ansehe, kriege ich Krämpfe.... Auf dem Video ist das glaube ich auch erkennbar. Die neuen Boxcars sind enfach mal viel kürzer als die alten... Dazu kommt, dass ich eigentlich alles auf Kadee Kupplungen umbauen wollte.. Beim Big Boy und der Alco kein Problem, bei den neuen Güterwagen bin ich mir nicht sicher. Aber da die F7 sowie die alten Wagen keinen Nem Schacht besitzen kann ich es eh vergessen... Wäre ich von selbst darauf gekommen, eine Anlage zu bauen hätte ich auch ein Zweileitersystem aufgebaut. Da aber alles mit dem Big Boy von meinem Dad begann bin ich an Märklin gebunden.
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Cedy

Ich versteh deinen Frust, allerdings hat das Zweileitersystem auch so seine Nachteile, wie Kontaktprobleme, Kehrschleifen etc. Ein geschickter Bastler kann die Pukos problemlos unsichtbar machen, z.B. indem er sie von den Schwellen ins Schotterbett verlegt etc. Das Märklin-System ist dafür wohl das betriebssicherste überhaupt.

Die Original-Kupplung durch Deichsel mit NEM-Schächten auszutauschen und mit Kadee-kupplungen auszurüsten ist überhaupt keine Problem, solange du nicht irgendwelche "raffinierte" (oder eher pfriemelige) Kurzkupplungskinematiken (für welche [je nach Fabrikat] die Kadee-Kupplung ohnehin nur bedingt geeignet ist) verwenden willst. Diese sind allerdings auch gar nicht nötig, da US-Fahrzeuge keine Puffer besitzen, die sich verhaken können. Mit dem Verlegen der Entkupplungsmagnete können kleinere Probleme auftreten, aber auch diese sind mit vernünftigen Aufwand lösbar.

Lass dich nicht entmutigen und bau weiter; ich finde es sowieso gut, dass du baust und nicht jahrelang planst und über Details diskutierst ohne das überhaupt nur ein Meter Schienen verlegt ist.

Gruss Barni
 

Siki

Teammitglied
Moderator
Hallo,

Das mit den Radsätzen umbauen ist ja solange nicht zwingen, wie man keine Bahnübergänge oder sonstige über die Masse geschaltete Produkte verwendet, eine andere Möglichkeit den Umbau zu umgehen wäre die Verwendung von Schaltgleisen und Universalfernschalter, da ein Zug ja sowieso gezogen oder gestossen werden muss ist ja immer ein Schleifer vorhanden der das ganze schaltet.

Grüsse Siki
 

4014

Zugbegleiter
Guten Abend Leute

Ich glaube zu wissen dass es bei den Radsätzen nicht zwingend um die Kontakte geht. Es geht dabei eher darum, dass z.B. Modelle von amerikanischen Herstellern andere Profilhöhen haben und die Radkränze zu klein oder zu gross sein könnten. So ähnlich hat mir das mal ein experte für USA Modelle erklärt. Auch sonst muss man für amerikanische Modelle teils Anpassungen um die Anlage machen, z.B. An den Weichen. Da muss man die Laternen und Umschalter entfernen, vor allem für Flat Cars und Double Stack Containerwagen, da diese so tief sind. Aber da ich eh eine kleine Anlage habe stehen Umbauten von Gleichstromloks nicht zur Debatte, zumal auch mittlerweile von MTH wunderschöne Wechselstrom Modelle hergestellt werden. Ich habe bereits mit einem Modell von MTH geliebäugelt, welches ich mir aber eher in nem Jahr oder so zulegen werde. ;) die haben etwa 5 verschiedene Modelle vom Challenger, alles Wechselstrom und Digital mit Sound und allem drum und dran. Aber auch alle gängigen Dieselloks in diversen Lackierungen sind soviel ich gesehen habe vorhanden.

Hier ein Link (gibts bestimmt auch in der Schweiz):

http://www.rd-hobby.de/Catalog/List/188

Teilweise haben die Loks auch bis zu 25 Funktionen, als mehr als meine Mobile Station verkraften könnte. :)

Insgesamt habe ich bis jetzt von MTH nur gutes gehört, die Modelle scheinen auch sehr gut und detailreich verarbeitet zu sein. Als alle USA Fans die Wechselstrom fahren, unbedingt mal bei MTH schauen.

Gruss, Cedy
 

4014

Zugbegleiter
Und nochmal Guten Abend

Ich habe mir heute ein paar Minuten meine Anlage angesehen, und mich gefragt ob ich evtl. In ferner Zukunft eine zweite Ebene unter der jetzigen baue sollte/möchte. Die Abfahrt "könnte" ich an das eine Abstellgleis, welches ich im angehängten Bild mit einem Pfeil markiert habe, anschliessen.... Natürlich nur in der Theorie. Nach der Abfahrt müsste ich natürlich sofort mit einem 2er Radius nach rechts in eine 180 Grad Kurve gehen. Ich weiss aber weder ob die Länge der Geraden bis zur Kurve reicht für die Abfahrt, noch wieviel Prozent Steigung man machen darf/kann/soll und wie das mit der steigung in der Kurve aussieht...

Dies war aber nur eine Idee, ein im Kopf entstandener Plan. Dann hätte ich zwar trotzdem noch nicht mehr überirdische Gleise, könnte aber ein paar Züge mehr auf die Anlage stellen und es würde auch nicht immer dasselbe Rollmaterial auf der Anlage stehen.

Wahrscheinlich sind die Dimensionen und Entfernungen etwas schwer zu erkennen auf den Fotos, aber vielleicht hat trotzdem jemand von euch eine Idee, einen Ratschlag oder eine Empfehlung.

Ich danke euch und wünsche eine Gute Nacht!

Gruss, Cedy
 

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