H
hannah
Guten Morgen in die Runde,
zum Testen meiner Gleisstrecken erwarb ich ein OSM-Fahrgestell von Schnellenkamp. Nach erfolgreichem Abschluß der Tests sollte es sinnvolle Verwendung finden. So entstand mein erster Eigenbauwagon.
Da sich Betrieb mit Originalkupplungen im Gartenbahnbetrieb nicht praktikabel erwies, entschied ich mich für LENZ-Kupplungen- und Kulissen. Letztere verhindern leider die vollständig vorbildgerechte Darstellung der Bremsanlage, weshalb ich bei allen Eigenbauten darauf verzichte. Im Modell dargestellt wird nur, was aus der Betriebsperspektive sichtbar ist.
Nach Umrüstung des vorliegenden Fahrgestells mit Kulisse und Befestigung auf Wagenboden aus Bristolkarton 1 mm sieht das so aus:
(Fahrgestell/Rahmen und Seitenwand mit funktionsfähigen Türen aus Bristolkarton und Draht)
Da funktionierende Türen bei den Serienherstellern state of the art sind, stelle ich sie auch dar.
Grundlage aller Eigenbauten sind die Normen der NEM, Radsatzmaße, Kupplungsschachthöhe und Masse/Gewicht betreffend.
Hier nun die selbsterklärenden Bilder:
Wagenboden und Bordwände aus Bristolkarton mit eingeritzter Holzbohlenoptik, ansonsten MS-U-Profil 2 mm und Federstahldraht.
Geklebt wird mit UHU Hart und farblich gestaltet mit PLAKA-Farben. Der Outdoorfähigkeit wegen erfolgt abschliessende, zweischichtige Versiegelung mit wasserlöslichem Klarlack.
Mit Textverarbeitungsprogramm und Laserdrucker wurden die Beschriftungen (Anschriften) erstellt, das entnehmbare Ladegut besteht aus eingefärbten Rheinkieseln.
Die Kosten für den Wagon mit Federpuffern, gefederten Achsen und kulissengeführten Hakenkupplungen betrugen 60,00 €.
Die "Alten Hasen" unter Euch konnte ich hoffentlich amüsieren und den "Neulingen" zeigen, dass Sie sich Spur Null leisten können.
Aus Freude am Modellbau freundliche Grüße aus Tornesch
Hannah
zum Testen meiner Gleisstrecken erwarb ich ein OSM-Fahrgestell von Schnellenkamp. Nach erfolgreichem Abschluß der Tests sollte es sinnvolle Verwendung finden. So entstand mein erster Eigenbauwagon.
Da sich Betrieb mit Originalkupplungen im Gartenbahnbetrieb nicht praktikabel erwies, entschied ich mich für LENZ-Kupplungen- und Kulissen. Letztere verhindern leider die vollständig vorbildgerechte Darstellung der Bremsanlage, weshalb ich bei allen Eigenbauten darauf verzichte. Im Modell dargestellt wird nur, was aus der Betriebsperspektive sichtbar ist.
Nach Umrüstung des vorliegenden Fahrgestells mit Kulisse und Befestigung auf Wagenboden aus Bristolkarton 1 mm sieht das so aus:
(Fahrgestell/Rahmen und Seitenwand mit funktionsfähigen Türen aus Bristolkarton und Draht)
Da funktionierende Türen bei den Serienherstellern state of the art sind, stelle ich sie auch dar.
Grundlage aller Eigenbauten sind die Normen der NEM, Radsatzmaße, Kupplungsschachthöhe und Masse/Gewicht betreffend.
Hier nun die selbsterklärenden Bilder:
Wagenboden und Bordwände aus Bristolkarton mit eingeritzter Holzbohlenoptik, ansonsten MS-U-Profil 2 mm und Federstahldraht.
Geklebt wird mit UHU Hart und farblich gestaltet mit PLAKA-Farben. Der Outdoorfähigkeit wegen erfolgt abschliessende, zweischichtige Versiegelung mit wasserlöslichem Klarlack.
Mit Textverarbeitungsprogramm und Laserdrucker wurden die Beschriftungen (Anschriften) erstellt, das entnehmbare Ladegut besteht aus eingefärbten Rheinkieseln.
Die Kosten für den Wagon mit Federpuffern, gefederten Achsen und kulissengeführten Hakenkupplungen betrugen 60,00 €.
Die "Alten Hasen" unter Euch konnte ich hoffentlich amüsieren und den "Neulingen" zeigen, dass Sie sich Spur Null leisten können.
Aus Freude am Modellbau freundliche Grüße aus Tornesch
Hannah