Nebenbei bemerkt:
Der ganze Hype um teuer bezahlten Lasercut ist übertrieben - geht auch manuell:
Frische, scharfe Cutterklinge, Stahllineal, viel Geduld und Ihr seid dabei und gut davor.
Anregung für die Tür war die Pforte im Bungalow meiner besten Freunde, mehrmals von mir lackiert ein unauslöschlicher Sinneseindruck.
Für die Darstellung von Bretteroptik tut's eigentlich Einritzen mit dem Cutter (Dielenboden). Echt wird es natürlich, wenn frau - oder Ihr - sich entblödet Bretter zur schneiden und auf die Unterlage zu kleben. Da kommt kein maschineller, CNC-gesteuerter "Lasercut" mit.
"Washing" bedeutet übrigens nur, Farbpigmente so weit in Lösungsmittel zu verteilen, dass die Chose, der Kapillarwirkung zur Foge, in alle Ritzen und Strukturen kriecht. Das geht auch mit Abtönfarbe aus dem Baumarkt. Ein Fläschen (250 ml) reicht für alle Ewigkeit und kostet um die 5,00 €
Was noch?
Soll Inneneinrichtung dargestellt werden, muss es auch
Innen maßstäblich Zugehen was bedeutet:
Die Plastikverglasungseinsätze der Hersteller sind obsolet. Fenster sollten bündig eingesetzt werden.
(Gilt für alle Baugrößen)
Soweit und "Nichts für Ungut"-Ratschlag und Meinung meinerseits, verbunden mit freundlichen Grüßen
Hannah