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Industriebahn "Riedmatt"

nebenbahner

Lokführer
Hallo zusammen

Vielen herzlichen Dank für eures Lob.

Das Busshaltehäuschen entstand im Eigenbau und ganz spontan. Ursprünglich sollte es mal anders aussehen aber die endgültigen Ideen kommen bei mir (wie auch bei vielen anderen Sachen) erst beim Bau.

Dies entstand ganz einfach aus 2mm Polystyrolplatten, ein bisschen Holz, Papier und das Wellblechdach fand ich in meiner "Grümpelkisten". Natürlich ist es noch nicht fertig.
Hier mal noch bessere Fotos:

DSC_0039.JPG

DSC_0041.JPG

DSC_0046.JPG

Ob es Vorbildlich ist oder sowas ähnliches früher mal gab weiss ich nicht. Es entstand nach meine Ideen und für mich passt es :D.

Vieles soll oder zumindest Versuche ich es, selbst zu machen da noch einiges an Material herum liegt. Denn das schont auch den Geldbeutel und da ehrlicherweise mein Mobabudget im Moment alles andere als rosig aussieht, bleibt mir fast nichts anderes übrig :kratz:.

So auch die Asphaltierung zwischen den Schienen. So einfach wie möglich. Zuerst wollte ich dies mit Gips machen aber Gipsen ist nicht so mein Ding und auf die Schmiererei verzichte ich gerne :cool:.
So kam mir die Idee mit den Polystyrolstreifen.

Aus 1mm Polystyrolplatten streifen schneiden. Der untere Streifen 11mm breit und direkt auf die Schwellen (zwischen den Kleineisen) kleben. Der obere Streifen 13.2 bis 13.5mm breit, sauber ausgerichtet oben drauf kleben. Im Gleisbogen, sofern diese nicht zu stark sind, kann man die Streifen mit wenig Kraft leicht biegen und am Bogen anpassen.

Wichtig: immer wieder mit Fahrzeugen probieren dass nichts klemmt.

Bei der Y-Weiche eigentlich die genau gleiche Vorgehensweise jedoch die Platten genau an der Weiche anpassen bzw. zurecht schneiden.

Da ich Peco Code 75 Gleis verwende sind die aufgeklebten Streifen oben bündig mit dem Schienenprofil.

Anbei Fotos:

DSC_0031_1.JPG



Auch wurde ein bisschen weiter gemacht:

DSC_0037_1.JPG

Bei weiteren Fragen stehe ich natürlich sehr gerne zur Verfügung :)
 

plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
Hallo Patrick

Die Erfahrung, dass das Fahren auf in Asphaltbereichen verlegten Gleise nicht immer tadellos funktionniert, musste ich auch machen :rolleyes:

Zum Thema Breuer: Ich gehe davon aus, dass dieser die normalen Weichen anstandslos befährt. Was hat der Breuer für Spurkränze bzw. Radsatzabmessungen, evt. RP 25? Wie Barni vorgängig schon vorschlug: Möglicherweise würde ein seitliches Auffüttern der Herzstücklücke mit dünnen Streifen (Messing, Bronce) helfen (quasi ein Verlängern der Herzstückspitze). Hast du eine NMRA-Lehre? Wenn du auffütterst, musst du allerdings prüfen, ob andere Fahrzeuge, mit z.B. NEM-Radsätzen, die Weiche befahren können, ohne im Herzstückbereich zu klemmen. Es ist halt immer so eine Sache mit der Kompatibilität zum Befahren der Weichen mit NMRA- und (!!!) NEM-Radsätzen.

Gruss, René
++
 

On3

Zugbegleiter
Lieber Patrick

Deine Fortschritte sind erstaunlich! Die Häuserfront finde ich sehr gut. Ja, der Breuer ist aufgrund der Radgeometrie kein einfaches Fahrzeug. Das Radprofil entspricht in etwa der Norm NRMA und nicht NEM! Das Radsatzinnenmass bei deinem Breuer stimmt sehr genau (habe ich damals geprüft). Ein leichtes einsacken lässt sich nicht verhindern. Dies ist auch bei meinen PECO-Weichen so. Habe gerade einen Test gemacht, du könntest feine leicht gebogene Bronzeblechstreifen einlegen. Eventuell wäre auch eine Pufferung des Decoders hilfreich.

Liebe Grüsse

Marc
 

nebenbahner

Lokführer
Hallo zusammen

Vielen Dank für eure tollen Rückmeldungen und Tipps.

Die Gleise im Asphaltbereich ist mir bewusst dass da alles sauber verarbeitet werden muss um keine Kontaktprobleme zu haben. Da habe ich früher schon Erfahrungen machen müssen aber da denke ich wenn die Verarbeitung gut gemacht wird ist das kein Problem.

Die Tipps mit den Blechstreifen werde ich verfolgen. Manchmal hilft da nur schon 0.1-0.2mm und das Problem ist gelöst.
Da meine Y-Weiche eher im Hintergrund ist so würde solche Einlagen optisch auch nicht gross stören.
Eine Pufferung des Decoders ist natürlich für diese kleine Fahrzeug sicherlich eine sehr gute Lösung da die Stromabnahme sonst schon sehr Heikel ist.

Zu erwähnen ist, dass mein Breuer bei den übrigen Weichen (und auch bei der DKW) gar nicht oder nur zum Teil ganz leicht einsackt jedoch dies nicht störend finde.
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Patrick

im Sinne einer pragmatischen Lösung: wenn der Breuer bei der DKW und den Links-/Rechtsweichen nicht einsackt, frage ich mich, ob es nicht probater wäre, auf die Y-Weiche zu verzichten. Oder ist das so ein grosser optischer Unterschied?

Zum Ausprobieren, kann im Übrigen statt mit zugeschnittenen Messingblechstreifen auch einfach mal mit einer Alufolie, zu einem Würmchen gedreht, experimentiert werden; zugegeben, das ist etwas primitiv, aber habe das auch schon verwendet und ich bin nun halt mal ein Bastler.

Gruss Barni

p.s.: was mich bei deiner Bauweise noch überzeugt hat, ist, dass du die Gleise vor dem Einkleiden grau gespritzt hast; bin sicher das dies optisch was hermacht, ist doch der Spalt bei der Modelbahn immer viel grösser als im Original und wenn man dort noch andersfarbige Schwellen sieht, wirkt es nicht so gut.
 

nebenbahner

Lokführer
Hallo Barni

Wie gesagt werde ich da mal Versuche mit Blechstreifen machen.
Bevor die Y-Weiche verbaut wurde, habe ich mit anderen Weichen eine Lösung gesucht jedoch schon vom optischen her hat mich das nicht ganz überzeugt. Ursprünglich war ja eine "normale" Linksweiche geplant aber eben optisch passte mir das nicht so ganz.

Auch ist der Gedanke da generell auf den obigen Anschliesser zu verzichten - aber das will ich eben auch nicht. Die andere Option wäre gar keine Weiche sondern das Anschliessergleis ganz oben direkt vom Fiddlejard zu bedienen.

Die Gleise vor dem "Einkleiden" habe ich bewusst alle farblich behandelt. Denn die genauen Positionen der zu "einzukleidenden" Gleise wird erst jetzt bestimmt.
 

nebenbahner

Lokführer
Guten Abend miteinander

Bezüglich Y-Weiche:
Vielen herzlichen Dank Rene für das zusenden der Blechstreifen und Skizze. Ich habe mal probiert bei einer vorhandenen Weiche Blechstreifen zu montieren bzw. fest zu machen. Fazit: leider nicht nach meinen Vorstellungen gelungen. Das Löten an den Schienen ist nicht meine Spezialität. Ist für mich einfach zu Filigran und da komme ich nicht mehr mit :(.
Nun habe ich entschieden die Weiche so zu lassen wie sie ist. Denn es fahren sonst alle Fahrzeuge ausser dem Breuer tip top über die Weiche. So wird Breuer mur zum Teil oder gar nicht zum Einsatz kommen.

In letzter Zeit ging es wacker vorwärts. Die Bodengestaltung, vor allem des zweiten Segmentes, gab sehr viel Büez. Aber das ende naht und nimmt immer mehr Gestalt an.

Anbei mein paar Fotos:

Zug und Auto teilen sich die Strasse.
Die Mittellinien sind noch nicht Fix.

DSC_0093.JPG


Auch die Gleise vom zweiten Segment hat nicht nur den Schotter sondern auch ein bisschen Grün erhalten:

DSC_0101.JPG


Die Bushaltestelle nimmt auch immer mehr Formen an:

DSC_0104.JPG

DSC_0105.JPG

DSC_0106.JPG
 
Gefällt wiederum sehr gut. Besonders die kleinen Gebüsche (oder ist es hohes Wildgras) stechen mir ins Auge. Wie stellst Du diese her?
Gruss
Urs
 

nebenbahner

Lokführer
Hallo Urs

Vielen Dank.

Die Büsche sind eingekauft :). und von Heki 1551.

Vieles an Material habe ich noch von der alten Anlage Linthwil her das ich jetzt verbauen kann. Diese Anlage entsteht sozusagen aus Restmaterialen und was noch zuhause herumliegt so dass ich nur das nötigste einkaufen muss.
Einige Bausätze (Fabrik etc.) habe ich auch noch jedoch passen diese nicht auf meine Anlage oder mir persönlich gefallen diese nicht so wie sie sind. Aber aus denen kann ich sicherlich etwas daraus machen und für Selbstbau gibt das wieder Materialien her.
 

plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
Das Löten an den Schienen ist nicht meine Spezialität.

Salü Patrick

Vermutlich war meine Skizze zu wenig präzise:

Auch ich hätte etliche Mühe, die Bronzestreifen mit dem Schienenprofil zu verlöten - denn ob der Kunststoff des Schwellenrostes diese Wärme schadenfrei ableiten könnte, glaube ich eher weniger -> "flutsch...und futsch!" :thumbsdown:.

Meine Idee war, zwei Bronzestreifen an den Enden über ca. 3 - 5 mm flächig gut und mit viel Zinn zu verlöten. Anschliessend die beiden Streifen entsprechend dem Herzstückwinkel aufspreizen und danach herzstückförmig kürzen und spitz zufeilen. Danach kann man dieses V-förmige Konstrukt über das bestehende Herzstück schieben und mit einem guten Zweikomponenten-Kleber mit den Schienenprofilen verkleben. Das so verlängerte Herzstück kann nun noch mit der Nadelfeile und mit einer NMRA-Lehre in die endgültige Form gebracht werden. An den Enden der Streifen Seite Wurzel ist zur Stromversorgung des Herzstücks vorab noch je ein feiner Kupferdraht anzulöten.

Ein Problem ist allerdings, dass die Broncestreifen aus meinem Fundus eher zu breit sind. Entsprechend feinere sind bei OPM (z.B. 0.5 x 0.2 mm) zu finden.

Ansonsten: Fortschritt gut, Trennbereich Hauptstrasse - Gleise sehr grosszügig, aber auch sehr gut gelungen; hier wohl eher eine Innerorts- bzw. Quartierstrasse mit erhöhtem Durchgangsverkehr (Strassenmarkierung entspricht Epoche 4 und später) ...

Gruss, René
++
 
Zuletzt bearbeitet:

nebenbahner

Lokführer
Sali Rene

Deine Skizze ist perfekt.
Also das mit dem Löten am Gleis kommt wirklich nicht in Frage. Da bin ich mir sicher dass nachher die Weiche kaputt ist. Und das würde mich gar nicht freuen wenn an dieser Stelle alles nochmal aufzehren müsste.

Gut, ich kann es nochmals probieren und kleben ist mir viel sympathischer. Vielen Dank für Deine Tipps. Werde da mal bei Gelegenheit nochmals angehen. Aber zuerst sind andere Baustelle auch noch offen.

Vielen Dank für Deine lobenden Worte. Ja, die Strasse ist ein bisschen grosszügig geworden. Aber wenn ich die Fotos der ehemaligen Kriens-Luzern-Bahn anschaue, wo die Gleisstrecke auf der Hauptstrasse führt, ist die Strasse auch sehr grosszügig. Irgendwie müssen ja die Autos auch aneinander vorbeikommen wenn sich ein Züglein durch die Strasse schlängelt.

Es ist ja gewollt eine Hauptstrasse darzustellen und man kann sich vorstellen dass diese eben erst kürzlich dem aufkommenden Verkehr angepasst wurde.

Die Strassenmarkierung: man merkt halt dass ich die frühere Zeit nicht erlebt habe – mache immer ein bisschen zuviel J. Aber meine Anlage soll ja nicht nur die Epoche 3 sondern auch Epoche 4 sein.
 

plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
Im Sinne von "grosszügig" meinte ich vor allem die elegante Kurve, mit welcher die Strasse das Diorama "verlässt", sehr schön :thumbsup:. Sie ist überhaupt nicht zu breit, u.H.W. nein (!). Leider sieht man auf Modellbahnanlagen oft Srassen mit Hauptstrassencharakter und entsprechendem Verkehrsaufkommen - und das ganze auf der Breite eines Feldweges... :(

Zum Thema Strassensignalisation siehe mein separates Mail.

Gruss, René
++
 

nebenbahner

Lokführer
Sali Rene

aha, demfall hab ich das ein bisschen falsch aufgenommen bezüglich grosszügig. Freut mich wie Du das gemeint hast. Ursprünglich wollte ich die Strasse wirklich schmaler machen aber schlussendlich habe ich doch diese Breite gewählt :).
Da hast Du wirklich recht, dass viel Strassen auf Modellbahnen sehr eng gemacht sind - ist mir auch schon aufgefallen.
 

nebenbahner

Lokführer
Hallo

Nun statt an der Anlage gibt es mal andere Neuigkeiten.
Ich stellte immer wieder die Frage wie kann ich meine Industriebahn Betrieblich noch mehr voll Ausnutzen zum Beispiel mit Fahrzeugen?
Da der Breuer nach intensiven Tests eher nicht so gut geeignet ist machte ich Gedanken. Die Anfahrt zum Bahnhof bzw. Betriebsstelle Riedmatt wird wie vorgesehen mit Dieselloks bewältigt. Aber der Abgang zum eigentlichen Industriegebiet (auf meinem Gleisplan oben rechts), sollen mit anderen Fahrzeugen geschehen.

Ich habe eine Seite gefunden, sehr Interessant und muss sagen dass bei den Industriebahnen total skurrile Fahrzeuge im Einsatz waren:
http://www.polier.ch/page/archiv/Sutter/industrie/0Industrie.htm

Dabei stosste ich auf diese Bilder:
http://www.polier.ch/page/archiv/Sutter/industrie/h-r/KD.htm
Eine elektrisch betriebene Industriebahn.

So kam mir die Idee warum der Abgang zur Industrie nicht mit elektrischen Fahrzeugen zu Betreiben? Kleine skurrile Loks - den Fantasien keine Grenzen gesetzt sind und so auch meine eigene Industriebahn zu Betreiben nach meinen Gedanken/Fantasien - so wie es eben auch hätte sein können.

Die Fahrleitung wird eine Einfachoberleitung sein und so soll das hinterste Gleis mit einem Fahrdraht überzogen werden.
Die Loks sind natürlich ebenfalls Fantasien und schaute was es auf dem Markt so gibt.
So wurde ich fündig mit zum Beispiel einem Gütertriebwagen und einer kleinen Lok von Trix. Erstaunlicherweise haben diese zwei sehr gute Fahreigenschaften und ab der ersten fahrt hat es schon Spass gemacht zu Rangieren.

Diese zwei habe ich bereits schon ein bisschen Gealtert. Eine Betriebsnummer werden diese später noch erhalten.

Anbei mal Fotos:

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cnob

Bahnlehrling
Hallo Patrick

Sehr interessant und danke fürs zeigen! :thumbsup:

Noch einen schönen Sonntag wünscht

Cyrill
 
Hallo Patrick
Mir gefallen solche Werkbahnen ebenfalls. Dein Diorama gewinnt damit klar noch mehr an Attraktivität. Die beiden Loks sind eine gute Wahl. Besonders der Holzkastengepäcktriebwagen hat es mir angetan.
Grüsse
Urs
 

plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
Hallo Patrick

Aha! Interessante konzeptionelle Neuigkeiten!

Im Stapel der Zeitschriften über Güter- und Anschlussgleisverkehr findest du irgendwo... ( ...2-3 verschiedene Hefte aus den 1990er Jahren, zwei sicher EK) die Beschreibung der Anlage Klb. Müllem von Bertold Langer. Such die mal raus und schau's an! :thumbsup:

Mehr dazu später.

Gruss, René
++
 

nebenbahner

Lokführer
Hallo Rene

Wie schon per Mai geschrieben habe ich die Szene gefunden in einem Heft. Total Interessant :thumbsup:.

Die ersten Bäume wachsen auf meiner Anlage :D. Zwar erst mal provisorisch eingesteckt. Richtig "gepflanzt" werden diese schon noch. Die Bäume sind von MBR und waren noch übrig von der alten Anlage Linthwil. Einfach sehr schöne und herrliche Bäume.
Ev. muss ich bei den Häuserzeilen auf ein Haus verzichten da ich gern am linken ende ebenfalls noch einen Baum "Pflanzen" will um den Abschluss ein bisschen besser abzurunden.

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plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
Wie schon mal gesagt, kommt gut! :)

Wie sieht's mit dem betrieblichen Konzept aus: Übergabepunkt/gleis der privaten Güterbahn (KLB) zu Industriebahn (elektr.)? Ich gehe davon aus, dass letztere nicht nur Wagen zum hinteren Anschlussgleis übernehmen wird, sondern auch div. fiktive Anschliesser auf dem hintern Teil des Fiddle-Yard bedienen soll. Im Endbahnhof der "KLB" hast du zum Sortieren der div. Wagen nicht sehr viel Platz; am interessantesten für die "KLB" wäre es, die "SBB" in "Luzern" übergebe ihr die Wagen bereits vorsortiert - was sie allerdings (zumindest heutzutage) nicht gratis tun würde...

Schönes Bastelwochenende :thumbsup:
René
++
 
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