plusplus
Teammitglied
Ist mir erst jetzt aufgefallen: Wozu Bremsmodule auf diesem überschaubaren Diorama?
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Hannah | Anlagenbau | Spur 0 / 0e | #001 - Diorama Güterumschlag Regelspur und Holzumladung von Schmal- auf Regelspur
H
hannah
... um spräter alleine Videos von Zugdurchfahrten aufnehmen zu können. Deswegen wollte ich zunächst auch einen Kreisverkehr umsetzen, was aber an 40 cm in der verfügbaren Breite scheiterte.
Leider verfügen nur Lokis mit Lenzdecoder über die Eigenschaft, bei Betätigung der NOTHALT-Taste abrupt anzuhalten. Mit Esudecoder brettern sie weiter bis der Puffer entleert ist. Die T3 schafft aus full speed fast einen ganzen Meter. Full speed bedeutet decodereingestellte, vorbildentsprechende Höchst-, bzw. Reisegeschwindigkeit.
Die Bremsmodule sichern die Auslaufstrecken ab.
Wenn irgendwann das zweite Diorama fertig ist, kann ich mit den Teilen dann auch Pendelzugverkehr einrichten und nebenbei in Seelenruhe rangieren und mit dem Kran spielen.
Aus Vorfreude auf kommenden Betriebsspaß Gruß aus Tornesch
Hannah
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H
hannah
Guten Abend in die Runde,
vorher gab es die erste Testdurchfahrt. Mit Holz kann ich leider besser umgehen, als mit Youtube.
Ein Brett mit Aussparung für die Kupplung sichert das Ende der Auslaufstrecke:
Mit Kabeln an den Unterlegscheiben erfolgt die Spannungsübertragung von Modul zu Modul:
(Die M8-Schrauben werden natürlich noch gekürzt)
Somit steht der funktionsfähige Rohbau eine Woche früher als geplant. Die komplette Installation kann mühelos verschoben werden und für Auf- und Abbau sind nur 3 Paar Muttern anzuziehen; elektrische Verbindungen müssen nicht separat gesteckt werden. Rüstzeit gesamt: 10 Minuten.
Aus Freude am Dioramabau glückliche Grüße aus Tornesch
Hannah
vorher gab es die erste Testdurchfahrt. Mit Holz kann ich leider besser umgehen, als mit Youtube.
Ein Brett mit Aussparung für die Kupplung sichert das Ende der Auslaufstrecke:
Mit Kabeln an den Unterlegscheiben erfolgt die Spannungsübertragung von Modul zu Modul:
(Die M8-Schrauben werden natürlich noch gekürzt)
Somit steht der funktionsfähige Rohbau eine Woche früher als geplant. Die komplette Installation kann mühelos verschoben werden und für Auf- und Abbau sind nur 3 Paar Muttern anzuziehen; elektrische Verbindungen müssen nicht separat gesteckt werden. Rüstzeit gesamt: 10 Minuten.
Aus Freude am Dioramabau glückliche Grüße aus Tornesch
Hannah
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Bastler
Teammitglied
Hoi Hannah
Ist hübsch gekommen, auch wenn ich ez im Einzelnen die Bilder nicht ganz einordnen kann.
Hier noch als kleiner Scherz am späten Abend, eine Pendelzugautomatik, System Legobahn:
Die Lok fährt Richtung Schaltpfosten
Ihr Powerhebel läuft am Pfosten auf
Wird nach hinten gedrückt und ändert so die Polung,
So dass die Lok rückwärts wieder davonsaust. Va mit neuen Batterien eine ziemlich aufgeregte Sache
grins und Gruss Barni
Ps: bei Lütje scheinen die Sandrohre verstopft zu sein...Sie schleudert ja ganz gewaltig ;-)
Ist hübsch gekommen, auch wenn ich ez im Einzelnen die Bilder nicht ganz einordnen kann.
Hier noch als kleiner Scherz am späten Abend, eine Pendelzugautomatik, System Legobahn:
Die Lok fährt Richtung Schaltpfosten
Ihr Powerhebel läuft am Pfosten auf
Wird nach hinten gedrückt und ändert so die Polung,
So dass die Lok rückwärts wieder davonsaust. Va mit neuen Batterien eine ziemlich aufgeregte Sache
grins und Gruss Barni
Ps: bei Lütje scheinen die Sandrohre verstopft zu sein...Sie schleudert ja ganz gewaltig ;-)
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H
hannah
Off Topic | Zwischenbemerkung:
Bis eben spielte ich noch ordentlich mit meinen Züglis und bin von meiner Installation jetzt schon begeistert.
Gemütlich im Bürostuhl sitzend, dank Modulhöhe 80 cm, kann ich zurückgelehnt die Durchfahrten geniessen und in der Ladezone wunderbar kuppeln/entkuppeln. Ein kleiner Rutsch mit dem Stuhl nach rechts und schon können im Fiddleyard Wagen getauscht werden.
Findus ist auch begeistert, kann er vom Werkstattwägelchen neben mir doch das Gewusel verfolgen, mit einem Schälchen Knuspertaschen vor sich. In meinem Schälchen perlte "Rotkäppchen trocken".
Gruß
Hannah
@Bastler: Ich liebe und geniesse deine herzerfrischenden Späße zu später Abendstunde.
Bis eben spielte ich noch ordentlich mit meinen Züglis und bin von meiner Installation jetzt schon begeistert.
Gemütlich im Bürostuhl sitzend, dank Modulhöhe 80 cm, kann ich zurückgelehnt die Durchfahrten geniessen und in der Ladezone wunderbar kuppeln/entkuppeln. Ein kleiner Rutsch mit dem Stuhl nach rechts und schon können im Fiddleyard Wagen getauscht werden.
Findus ist auch begeistert, kann er vom Werkstattwägelchen neben mir doch das Gewusel verfolgen, mit einem Schälchen Knuspertaschen vor sich. In meinem Schälchen perlte "Rotkäppchen trocken".
Gruß
Hannah
@Bastler: Ich liebe und geniesse deine herzerfrischenden Späße zu später Abendstunde.
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H
hannah
Guten Morgen in die Runde,
nach dem Essen führte ich meinen beiden Gästen das Konstrukt vor, die von der Idee hellauf begeistert waren. Plötzlich fragten sie mich, ab es gewollt sei, dass sich die Fahrzeuge im Bogen zur Aussenseite hin neigen?
Uuups - das ist natürlich nicht richtig und vorher prüfte ich per Wasserwaage mit ärgerlichem Ergebnis: Die äussere Schiene des Bogens musste ich um 1,5 mm überhöhen, damit die Fahrzeuge in korrekter Lage den Abschnitt meistern.
Überzeugt hat mich René mit seiner Meinung zum Schottermaterial. Nach erhalt einiger Proben von ihm
werde ich seinem Vorschlag Folge leisten und mit Woodland grob (coarse) nach seinem Rezept arbeiten. War deshalb extra noch einmal an der DB-Trasse vor der Tür - Steine messen und Schienenprofilfarbe knipsen. 
Bisheriges Fazit: Planung ist gut, Kontrolle und Rat der Freunde sind besser.
Aus Freude am Dioramabau with a little help from my friends Gruß aus Tornesch
Hannah
nach dem Essen führte ich meinen beiden Gästen das Konstrukt vor, die von der Idee hellauf begeistert waren. Plötzlich fragten sie mich, ab es gewollt sei, dass sich die Fahrzeuge im Bogen zur Aussenseite hin neigen?
Uuups - das ist natürlich nicht richtig und vorher prüfte ich per Wasserwaage mit ärgerlichem Ergebnis: Die äussere Schiene des Bogens musste ich um 1,5 mm überhöhen, damit die Fahrzeuge in korrekter Lage den Abschnitt meistern.
Überzeugt hat mich René mit seiner Meinung zum Schottermaterial. Nach erhalt einiger Proben von ihm
werde ich seinem Vorschlag Folge leisten und mit Woodland grob (coarse) nach seinem Rezept arbeiten. War deshalb extra noch einmal an der DB-Trasse vor der Tür - Steine messen und Schienenprofilfarbe knipsen. Bisheriges Fazit: Planung ist gut, Kontrolle und Rat der Freunde sind besser.
Aus Freude am Dioramabau with a little help from my friends Gruß aus Tornesch
Hannah
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H
hannah
Guten Tag in die Runde,
anbieten kann ich Heute noch Bilder von ersten Gleiskörper-Gestaltungsversuchen:
[Schotter von Woodland grob (coarse) beige und hellbraun (beige mit Tee gefärbt)]
Einer Alterung unterzog ich die Schwellen; die Profile und ihre Befestigungen färbte ich mit einer Mischung aus Braun mit etwas Rot. In der Schottermischung fehlt noch der Anteil an Hellgrau/Grau, von dem ich eine Flasche eben bestellte. Allerdings werde ich mit etwas höherem Grauanteil als René arbeiten.
Ganz so vergammelt, wie das uralte Original vor meiner Haustür möchte ich meine Trassen nicht gestalten:
Die Schwellen haben tiefe Risse und von der ehemaligen Imprägnierung ist nichts mehr zu Sehen.
Hier noch der Vergleich zwischen teegefärbtem und beigem Originalschotter:
Woodlandschotter kann ich insofern empfehlen, dass er sich offensichtlich mit natürlichen Farbstoffen beliebig färben lässt.
Aus Freude am Modulbau Schottergrüße aus Tornesch
Hannah
anbieten kann ich Heute noch Bilder von ersten Gleiskörper-Gestaltungsversuchen:
[Schotter von Woodland grob (coarse) beige und hellbraun (beige mit Tee gefärbt)]
Einer Alterung unterzog ich die Schwellen; die Profile und ihre Befestigungen färbte ich mit einer Mischung aus Braun mit etwas Rot. In der Schottermischung fehlt noch der Anteil an Hellgrau/Grau, von dem ich eine Flasche eben bestellte. Allerdings werde ich mit etwas höherem Grauanteil als René arbeiten.
Ganz so vergammelt, wie das uralte Original vor meiner Haustür möchte ich meine Trassen nicht gestalten:
Die Schwellen haben tiefe Risse und von der ehemaligen Imprägnierung ist nichts mehr zu Sehen.
Hier noch der Vergleich zwischen teegefärbtem und beigem Originalschotter:
Woodlandschotter kann ich insofern empfehlen, dass er sich offensichtlich mit natürlichen Farbstoffen beliebig färben lässt.
Aus Freude am Modulbau Schottergrüße aus Tornesch
Hannah
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plusplus
Teammitglied
... und nach dem Einmischen mit blended gray/lightgray (und kleben) gibst du den Schwellen noch ein wenig "drybrushing" mit hellgrau bis beige und dann
N.B.1: Versuch es (nächste Woche!) trotzdem mal mit meinem Rezept.
N.B.2: In einem Bett aus Woodlandschotter kann man auch spanabhebend werkeln (z.B. bohren).
N.B.1: Versuch es (nächste Woche!) trotzdem mal mit meinem Rezept.
N.B.2: In einem Bett aus Woodlandschotter kann man auch spanabhebend werkeln (z.B. bohren).
H
hannah
Guten Tag in die Runde,
nach Abnahme durch Iris und Bernd, meine Hauptsponsoren, hier nun das demontierte Konstrukt in seiner Lagerecke:
Bei geöffneter Tür, die ist Findus wegen immer offen, quasi unsichtbar.
Nun werden sukzessiv die einzelnen Module fertiggestellt, beginnend mit dem Bogen- Fiddleyardmodul. Das erhält Netzteil, DC/DC-Wandler 12 zu 19 V, im vorderen Rahmen die DIN-5-Pol-Buchse für den Handregleranschluß und die Aufhängung für ihn.
Das angrenzende Auslaufstreckenmodul wird mit Bremsmodul und Schalter zur Deaktivierung (für Später) bestückt.
Und dann - endlich und pünktlich zum 01. November - kann ich mich mit meinem Diorama vergnügen.
Aus Freude am Dioramabau freundliche Grüße aus Tornesch
Hannah
nach Abnahme durch Iris und Bernd, meine Hauptsponsoren, hier nun das demontierte Konstrukt in seiner Lagerecke:
Bei geöffneter Tür, die ist Findus wegen immer offen, quasi unsichtbar.
Nun werden sukzessiv die einzelnen Module fertiggestellt, beginnend mit dem Bogen- Fiddleyardmodul. Das erhält Netzteil, DC/DC-Wandler 12 zu 19 V, im vorderen Rahmen die DIN-5-Pol-Buchse für den Handregleranschluß und die Aufhängung für ihn.
Das angrenzende Auslaufstreckenmodul wird mit Bremsmodul und Schalter zur Deaktivierung (für Später) bestückt.
Und dann - endlich und pünktlich zum 01. November - kann ich mich mit meinem Diorama vergnügen.
Aus Freude am Dioramabau freundliche Grüße aus Tornesch
Hannah
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H
hannah
Guten Morgen in die Runde,
weiter geht es mit der Verkabelung des Auslaufstreckenmoduls Rechts. Es ist mit einem Bremsmodul ausgestattet, das bei zukünftiger Weiterführung der Strecke überbrückt werden können muss. Hier die Theorie:
Und hier die Praxis:
(Schalterstellung A: Bremsmodul überbrückt - LED aus)
Mit Pattex verklebt sind die beiden U-Scheiben zur DCC-Signalübetragung:
(Mit Schrumpfschläuchen sind die Lötstellen der Kabelage geschützt)
Grüße von der kleinen Elektrikerin aus Tornesch
Hannah
weiter geht es mit der Verkabelung des Auslaufstreckenmoduls Rechts. Es ist mit einem Bremsmodul ausgestattet, das bei zukünftiger Weiterführung der Strecke überbrückt werden können muss. Hier die Theorie:
Und hier die Praxis:
(Schalterstellung A: Bremsmodul überbrückt - LED aus)
Mit Pattex verklebt sind die beiden U-Scheiben zur DCC-Signalübetragung:
(Mit Schrumpfschläuchen sind die Lötstellen der Kabelage geschützt)
Grüße von der kleinen Elektrikerin aus Tornesch
Hannah
H
hannah
Guten Morgen in die Runde,
während ich auf den DC/DC-Wandler warte (Heute?) hier schon einmal die bunte Theorie zur Verkabelung der restlichen Module:
(Bogen- Fiddleyard-Modul)
(Diorama-Modul)
Grüße von der kleinen Elektrikerin aus Tornesch
Hannah
während ich auf den DC/DC-Wandler warte (Heute?) hier schon einmal die bunte Theorie zur Verkabelung der restlichen Module:
(Bogen- Fiddleyard-Modul)
(Diorama-Modul)
Grüße von der kleinen Elektrikerin aus Tornesch
Hannah
Cowboyjack
Heizer
Hallo Hanna
Peco on 30 Gleis har bereits dem entsprechenden Schwellenabstand, versuch mal damit .
LG Frank
Peco on 30 Gleis har bereits dem entsprechenden Schwellenabstand, versuch mal damit .
LG Frank
H
hannah
Hallo Frank,
danke für den Tipp, werde ich beim Haltestellenmodul berücksichtigen.
Auf dem aktuellen Diorama ist das gestaltete 0e-Gleis gerade mal 70 cm lang, so dass sich die Arbeit in Grenzen hielt und mit scharfer Cutterklinge leicht von der Hand ging.
Heute ist für mich absoluter Gruseltag: Kabel verlegen, Löten und "bescheuerte" Anschlussanleitungen studieren.
Elektrischer Gruß aus Tornesch
Hannah
danke für den Tipp, werde ich beim Haltestellenmodul berücksichtigen.
Auf dem aktuellen Diorama ist das gestaltete 0e-Gleis gerade mal 70 cm lang, so dass sich die Arbeit in Grenzen hielt und mit scharfer Cutterklinge leicht von der Hand ging.
Heute ist für mich absoluter Gruseltag: Kabel verlegen, Löten und "bescheuerte" Anschlussanleitungen studieren.
Elektrischer Gruß aus Tornesch
Hannah
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H
hannah
Guten Tag in die Runde,
für das Bogen- Fiddleyard-Modul hier die Praxis zur leicht geänderten, bunten Theorie.
Im Stand-alone-Betrieb möchte ich das Modul auch zur Decoderprogrammierung als Programmiergleis nutzen. Dafür muss einmal das Signal vom Programmierausgang des Decoders, das andere Mal vom Fahrstromausgang auf die Gleise geschaltet werden. Dies erfolgt mit einem Umschalter:
Anschlüsse für die Zentrale und die beiden ExpressNet-Buchsen für die Handregler. (Li = Betrieb | Re = Kran)
Was noch fehlt sind Netzkabel, DC/DC-Wandler und Anschlusskabel 230 V AC. Der Wandler ist leider noch nicht eingetroffen. Der Test mit dem Fleischmanntrafo verlief aber erfolgreich.
Dieses Modul-Segment wird unten durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen werden.
Überwacht werden die Arbeiten durch Findus, seines Zeichens Qualitätsmanager (QMO):
(Quality Management Officer)
Jetzt gibt es Grünkohl, Kohlwurst, Schweinebacke, kandierte Bratkartoffeln und elektrischen Gruß aus Tornesch
Hannah
für das Bogen- Fiddleyard-Modul hier die Praxis zur leicht geänderten, bunten Theorie.
Im Stand-alone-Betrieb möchte ich das Modul auch zur Decoderprogrammierung als Programmiergleis nutzen. Dafür muss einmal das Signal vom Programmierausgang des Decoders, das andere Mal vom Fahrstromausgang auf die Gleise geschaltet werden. Dies erfolgt mit einem Umschalter:
Anschlüsse für die Zentrale und die beiden ExpressNet-Buchsen für die Handregler. (Li = Betrieb | Re = Kran)
Was noch fehlt sind Netzkabel, DC/DC-Wandler und Anschlusskabel 230 V AC. Der Wandler ist leider noch nicht eingetroffen. Der Test mit dem Fleischmanntrafo verlief aber erfolgreich.
Dieses Modul-Segment wird unten durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen werden.
Überwacht werden die Arbeiten durch Findus, seines Zeichens Qualitätsmanager (QMO):
(Quality Management Officer)
Jetzt gibt es Grünkohl, Kohlwurst, Schweinebacke, kandierte Bratkartoffeln und elektrischen Gruß aus Tornesch
Hannah
plusplus
Teammitglied
Wäre die Speisung mit anderem (passenden) Netzteil nicht auch ohne DC-Wandler machbar? Welche Werte müssen beim Ausgang Netzteil zwingend vorhanden sein?
H
hannah
Guten Abend René,
ausgangsseitig muss die Spannung zwischen mindestens 16 V und maximal 28 V Gleichstrom liegen. Die Zentrale stellt 16 V DCC (Werkseinstellung) bei max. 5 A bereit und gem. Herstellerempfehlung sollte die Eingangsspannung 3 Volt höher sein als die Gleisspannung, also 19 V betragen.
Abgesehen davon funktioniert die Zentrale am Fleischmanntrafo mit 14 V AC auch, aber das scheint mir der Minimalwert zu sein.
Das abgebildete 12-V-Netzteil leistet 50 Watt bei 4,5 A. Es war in der E-Kiste vorhanden und hatte seinerzeit um die 25,- € gekostet. Den Wandler braucht es, um auf die 19 V DC zu kommen, er kostete inkl. Versand 9,75 €. Wäre eine Neuanschaffung erforderlich gewesen, hätte ich ein 24-V-Netzteil bestellt.
Für die bisher umgesetzte Installation genügt dieses Netzteil. Wird später zum Wohnzimmer mit Haltestellenmodul erweitert, werde ich es gegen eines mit 24V/100 W tauschen.
Elektrischer Gruß aus Tornesch
Hannah
Post scriptum:
Den Wandler kann ich immer brauchen, lässt sich seine Ausgangsspannung doch von 10 V bis 60 V stufenlos einstellen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
H
hannah
Kleiner Nachtrag zur Theorie:
Schaltskizze Betriebsarten-Umschaltung
und die Praxis in Makro:
Mit diesen Schaltern können nach gleichem Prinzip auch Drehscheiben oder Kehrschleifen gepolt werden:
(Beispel bei Analogbetrieb)
Elektrischer Gruß aus Tornesch
Hannah
Schaltskizze Betriebsarten-Umschaltung
und die Praxis in Makro:
Mit diesen Schaltern können nach gleichem Prinzip auch Drehscheiben oder Kehrschleifen gepolt werden:
(Beispel bei Analogbetrieb)
Elektrischer Gruß aus Tornesch
Hannah
